Bewertung:

Das Buch „Leaving Isn't the Hardest Thing“ von Lauren Hough ist eine Sammlung von Essays, die ihre traumatischen Lebenserfahrungen widerspiegeln, darunter das Aufwachsen in einer Sekte, der Militärdienst während der „Don't Ask, Don't Tell“-Ära und verschiedene Kämpfe mit Beziehungen und gesellschaftlichen Themen. Die Leserinnen und Leser schätzen ihren fesselnden Schreibstil, den schwarzen Humor und die einfühlsame Auseinandersetzung mit schwierigen Themen, aber manche finden den grafischen Inhalt überwältigend oder haben Schwierigkeiten, den Humor zu erkennen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und nachvollziehbarer Schreibstil
⬤ Behandelt komplexe Themen wie Trauma, Klasse und Identität mit Humor und Tiefgang
⬤ Starke Erzählung, die bei vielen Lesern Anklang findet
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive als Überlebende verschiedener Widrigkeiten
⬤ Regt zur Selbstreflexion und Einsicht in gesellschaftliche Themen an.
⬤ Einige Leser finden die grafische Natur des Inhalts, insbesondere das sexuelle Trauma, schwer zu verarbeiten
⬤ Humor mag nicht bei jedem ankommen
⬤ einige empfinden die Essays als zu schwer oder zu dunkel
⬤ Die nicht-lineare Erzählung kann Leser verwirren, die eine chronologische Geschichte erwarten.
(basierend auf 204 Leserbewertungen)
Leaving Isn't the Hardest Thing - The New York Times bestseller
Scharfe und sehr persönliche Essays aus dem Herzen des amerikanischen Arbeitermilieus, die von den dunkelsten Elementen des Landes - Sekten, Obdachlosigkeit und Hunger - durchdrungen sind und gleichzeitig Licht und Humor in unerwarteten Ecken entdecken.