Bewertung:

Das Buch „Presumed Lost“ schildert detailliert die Erlebnisse amerikanischer U-Boot-Fahrer, die während des Zweiten Weltkriegs als Kriegsgefangene gefangen genommen wurden, und bietet persönliche Erzählungen und historische Einblicke in ihr Überleben und ihre Behandlung durch die Japaner. Es beleuchtet die düstere Realität, mit der diese Männer konfrontiert waren, und ist eine Hommage an ihre Tapferkeit und Unverwüstlichkeit.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und enthält Erzählungen aus erster Hand, was es zu einer kraftvollen und fesselnden Lektüre macht. Viele Leser loben die Fähigkeit des Autors, wahre Geschichten ohne revisionistische Voreingenommenheit zusammenzutragen und so die Schrecken des Krieges und die Erfahrungen der Kriegsgefangenen zu schildern. Es wird auch als wertvoller historischer Bericht angesehen, der die Opfer dieser U-Boot-Fahrer würdigt und einen weniger bekannten Aspekt des Zweiten Weltkriegs beleuchtet.
Nachteile:Einige Leser wiesen auf sachliche Fehler hin und bemängelten das Fehlen klarer Erklärungen für militärische Abkürzungen und Fachausdrücke, die diejenigen verwirren könnten, die mit der Terminologie der Marine nicht vertraut sind. Obwohl diese Probleme im Allgemeinen gut aufgenommen wurden, schmälern sie die Gesamtqualität einer ansonsten fesselnden Erzählung.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Presumed Lost: The Incredible Ordeal of America's Submarine POWs during the Pacific War
Während 52 U-Boote der USA im Pazifik versenkt wurden, nahmen die Japaner die Überlebenden von nur sieben dieser verlorenen U-Boote als Kriegsgefangene.
Presumed Lost ist die fesselnde Geschichte der letzten Patrouillen dieser sieben U-Boote und der langen Gefangenschaft der Überlebenden.