Bewertung:

Das Buch „Missing“ von Susan Lewis hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe, während andere die Länge und das Tempo des Buches kritisieren. Im Großen und Ganzen sind die Leser von der Erzählung gefesselt, aber einige fanden sie zu lang und empfanden bestimmte Charaktere als frustrierend.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser bis zum Ende fesselt.
⬤ Gut entwickelte und glaubwürdige Charaktere.
⬤ Emotionale Tiefe, die komplexe Themen wie Trauer und Familiendynamik behandelt.
⬤ Spannende Wendungen in der Handlung, die den Leser zum Mitraten anregen.
⬤ Flüssiger und detaillierter Schreibstil.
⬤ Das Buch wird als zu lang empfunden und könnte von einem Lektorat profitieren, um die Länge zu reduzieren.
⬤ Einige Charaktere, insbesondere Kelsey, werden als frustrierend oder unsympathisch empfunden.
⬤ Einige Leser empfanden Abschnitte als redundant oder verwirrend, was sich auf ihr Lesevergnügen auswirkte.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten das vorhersehbare Ende.
(basierend auf 112 Leserbewertungen)
Missing
Miles Avery fährt seine Frau Jacqueline zum Bahnhof.
Am Bahnhof steigt sie aus, nimmt eine Reisetasche vom Rücksitz und wendet sich dann den Bahnsteigen zu. Das ist das letzte, was man von ihr sieht.
Drei Wochen später ruft Miles die Polizei an. Es werden Nachforschungen angestellt, aber es gibt keinen Hinweis darauf, dass sie in einen Zug eingestiegen ist oder gar den Bahnhof betreten hat.