Bewertung:

Mad, Bad, and Dangerous to Know von Samira Ahmed folgt Khayyam, einem französisch-indisch-amerikanischen muslimischen Mädchen, das sich während ihres Sommers in Paris mit ihrer Identität, ihren Beziehungen und einem historischen Geheimnis auseinandersetzt. Der Roman verwebt Khayyams heutige Geschichte mit der von Leila, einer Frau aus dem 19. Jahrhundert, und beleuchtet dabei Themen wie weibliche Selbstbestimmung, kulturelle Dualität und den Kampf gegen die männliche Hegemonie. Die Rezensenten schätzen den fesselnden Schreibstil des Buches und die Art und Weise, wie Kunst, Geschichte und Fragen der sozialen Gerechtigkeit miteinander verwoben werden, obwohl einige der Meinung sind, dass es der Ausführung an Subtilität mangelt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere und Erzählung
⬤ Starke Darstellung intersektionaler Identitäten
⬤ Effektive Mischung aus historischem Mysterium und modernen Coming-of-Age-Themen
⬤ Witzige und realistische Dialoge
⬤ Inspirierende Erkundung von weiblicher Selbstbestimmung und sozialer Gerechtigkeit
⬤ Wunderschöner Schreibstil, der Paris zum Leben erweckt.
⬤ Einige Leser fanden die Darstellung der romantischen Beziehungen klischeehaft oder nicht überzeugend
⬤ die historische Erzählung von Leila ist im Vergleich zu Khayyam unterentwickelt
⬤ bestimmte Elemente der Geschichte erfordern die Aussetzung des Glaubens
⬤ schwerfällige Botschaften zu sozialen Themen beeinträchtigen den Erzählfluss
⬤ einige fanden das Tempo uneinheitlich.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Mad, Bad & Dangerous to Know
Der neueste Roman der Bestsellerautorin Samira Ahmed ist eine hinreißende Geschichte, die die Geschichten zweier junger muslimischer Frauen aus zwei verschiedenen Jahrhunderten auf zwei verschiedenen Kontinenten miteinander verwebt, die ein gemeinsames Ziel haben: ihre eigene Geschichte zu schreiben.