Bewertung:

In den Rezensionen zu Chris Lewis' Autobiografie wird seine ehrliche Reflexion über sein Leben und seine Karriere hervorgehoben, die sich mit Themen wie Inspiration, Scheitern und Erlösung befasst. Viele Leser schätzen die Offenheit, mit der er über seine Probleme spricht, einschließlich persönlicher Probleme und seiner Verwicklung in einen Drogenschmuggelskandal. Einige Kritiker bemängeln jedoch einen Mangel an Tiefgang und kleinere Druckfehler im Text.
Vorteile:Ehrlicher und offener Bericht über Leben und Karriere.
Nachteile:Inspirierende Geschichte über Durchhaltevermögen trotz Misserfolgen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Crazy: My Road to Redemption
Chris Lewis spielte in 32 Testspielen und 53 One-Day Internationals für England.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt galt er als einer der besten Allround-Cricketspieler, die das Land je hervorgebracht hat. Da er sich jedoch mit der Mittelklasse des Sports nicht identifizieren konnte, sorgte er regelmäßig für Kontroversen abseits des Spielfelds.
Die Boulevardpresse stürzte sich auf Lewis' Verfehlungen, z. B. dass er einen Test mit Sonnenstich verpasste, zu spät zu einem Spiel kam, weil er verschlafen hatte, und dass er englische Spieler nannte, die in einen Skandal um Spielmanipulationen verwickelt waren, was zu seinem vorzeitigen Rücktritt im Alter von nur 30 Jahren führte.
Danach wurde er zum Einzelgänger, bevor er 2008 wegen Kokainimports aus der Karibik verhaftet und zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. In "Shattered" erzählt Lewis seine bemerkenswerte, erlösende Geschichte: von der Ankunft als Kind mit seinen Eltern aus Guyana in England über seine aufkeimende Kricketkarriere, internationale Anerkennung, seine Verhaftung und den anschließenden Prozess, seine Zeit im Gefängnis und wie er schließlich sein Leben wieder in den Griff bekam.