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Versions of Deconversion: Autobiography and the Loss of Faith
In „Versionen der Dekonversion“ untersucht John Barbour das Werk einer breiten Auswahl von Autoren, um die Gründe für ihren Glaubensverlust zu ergründen und die Art und Weise zu analysieren, wie sie den Verlust interpretiert haben.
Für einige führte die Erfahrung der Dekonversion zum Atheismus oder Agnostizismus, andere wiederum nutzten die Dekonversion als Metapher oder Analogie, um eine Erfahrung der persönlichen Transformation zu interpretieren. Versionen der Dekonversion“ richtet sich an Religionswissenschaftler und Theologen, die sich mit narrativen Texten beschäftigen, an Literaturkritiker und Autobiographiespezialisten sowie an ein breiteres Publikum, das sich für die ethische und religiöse Bedeutung der Autobiographie interessiert.