Bewertung:

Das Buch „Wounded“, der zweite Teil der Little Goddess-Serie von Amy Lane, wird für seine emotionale Tiefe, die Entwicklung der Charaktere und die spannenden übernatürlichen Elemente gelobt. Die Rezensenten schätzen die reichhaltige Erzählung, die starken Beziehungen zwischen den Charakteren und die Art und Weise, wie die Themen Liebe, Trauer und Heilung behandelt werden. Einige Kritiken erwähnen jedoch Bearbeitungsprobleme und einen Cliffhanger, der die Leser frustriert zurückließ.
Vorteile:⬤ Starke emotionale und charakterliche Entwicklung; die Leser fühlen sich den Figuren tief verbunden.
⬤ Fesselnde Handlung mit übernatürlichen Elementen, Romantik und Abenteuer.
⬤ Einzigartige und erfrischende Herangehensweise an paranormale Themen.
⬤ Gut geschriebene Beschreibungen und lebendige Erzählungen, die den Leser fesseln.
⬤ Erkundung von tiefgreifenden Themen wie Liebe, Trauer und Heilung in einem Fantasy-Kontext.
⬤ Einige Lektoratsprobleme, die bei den Lesern leichte Frustration hervorrufen.
⬤ Ein Cliffhanger-Ende, das einige Leser enttäuschte.
⬤ Langsamer Anfang für einige Leser, bevor das Tempo anstieg.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Wounded, Vol. 1
Little Goddess: Buch 2.
Bd. 1
Cory floh aus dem Vorgebirge, um mit dem Schmerz über den Verlust von Adrian fertig zu werden, und Green sah zu, wie sie ging. Getrennt könnten sie sich leicht zu Tode trauern, aber als ein alter Feind von Green sie wieder zusammenbringt, können sie sich nicht länger vor ihrer Trauer verstecken - oder vor ihrer Liebe füreinander.
Aber Corys Trauer hat sie von der emotionalen Stabilität abgeschnitten, die die Quelle ihrer Kraft ist, und Greens Sorge um sie hat sie beide schwach gemacht. Corys Stärke kommt aus der Liebe, und sie stellt fest, dass sie sich in der Gegenwart von Adrians bestem Freund Bracken noch stärker fühlt.
Doch der Sieg über ihren Feind ist keineswegs sicher. Als die Angriffe auf Cory und ihre Geliebten weitergehen, wird klar, dass ihre Liebe vielleicht nicht ausreicht, wenn sie sich nicht gegenseitig - und sich selbst - von den Wunden heilen können, die sie alle fast getötet hätten.