Bewertung:

Das Buch bietet einen tiefen und offenen Einblick in den Beruf des Architekten durch eine Mischung aus akademischen Essays und anekdotischen Erzählungen, die die Komplexität, die Herausforderungen und den Humor des Berufs beleuchten. Es wird sowohl von Architekten als auch von Nicht-Architekten wegen seiner fesselnden Erzählung und seines informativen Inhalts geschätzt.
Vorteile:⬤ Klug und witzig geschrieben
⬤ aufschlussreich und informativ sowohl für Architekten als auch für die breite Öffentlichkeit
⬤ bietet eine einzigartige Mischung aus akademischen und anekdotischen Perspektiven
⬤ humorvolle und fesselnde Anekdoten
⬤ deckt verschiedene architektonische Themen und Kritiken ab
⬤ gut geschrieben und unterhaltsam
⬤ dient als Reflexion über den aktuellen Stand der Architektur.
⬤ Einige Abschnitte können trocken oder langatmig sein
⬤ einige Artikel werden als pedantisch beschrieben
⬤ können langweilige Abschnitte enthalten, die übersprungen werden müssen
⬤ nicht alle Leser mögen den kritischen Ansatz gegenüber traditionellen architektonischen Werten schätzen.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Four Walls and a Roof: The Complex Nature of a Simple Profession
Ein „Financial Times Best Book of the Year“.
Ein Guardian Best Architecture Book of the Year.
„Scharf, aufschlussreich, witzig.“.
-- The Guardian.
„Ein originelles und gelegentlich sogar witziges Buch über den Verlust von Idealen und das Wiederfinden derselben... (De Graaf) zeigt geschickt, dass Architektur nicht besser oder reiner sein kann als die fehlerhaften Menschen, die sie erschaffen.“.
-- The Economist.
Architektur, so glauben wir gerne, ist eine erhabene Kunstform, die die Welt so gestaltet, wie es ihr gefällt. Four Walls and a Roof stellt diese Fiktion auf den Kopf und bietet einen offenen Bericht darüber, wie es wirklich ist, als Architekt zu arbeiten. Ausgehend von seinen eigenen tragikomischen Erfahrungen in diesem Beruf zeigt Reinier de Graaf die Welt der zeitgenössischen Architektur in lebendigen Schnappschüssen: von den Korridoren des Reichtums in London, Moskau und Dubai bis zu den zerstörten Hoffnungen des sozialen Wohnungsbaus der Nachkriegszeit in New York und St. Louis. Wir treffen ehrgeizige Oligarchen, Bauherren, für die Architektur nichts weiter als eine Investition ist, und Schichten von Bürokraten, Beratern und geheimnisvollen Mitläufern, die zwischen der Idee eines Architekten und der Chance auf ihre Ausführung stehen.
„Dies ist ein Buch über Macht, Geld und Einfluss, und darüber, dass die Architektur nichts davon hat... Witzig, aufschlussreich und witzig, ist es eine (manchmal schmerzhafte) Sezierung eines Berufsstandes, der glaubt, noch immer die Kontrolle zu haben.“.
-- Financial Times.
„Dies ist das anregendste Buch über Architektur und ihre Praxis, das ich seit Jahren gelesen habe.“.
-- Architects' Journal.