Bewertung:

Das Buch „View of the Hebrews“ von Ethan Smith untersucht die These, dass die amerikanischen Ureinwohner von den verlorenen Stämmen Israels abstammen. In den Rezensionen gehen die Meinungen auseinander: Einige loben die historischen Erkenntnisse und die Verbindungen zum Ursprung des Buches Mormon, während andere den Mangel an Fakten und den veralteten Schreibstil kritisieren.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch informativ, insbesondere im Hinblick auf die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner und ihre möglichen Verbindungen zu den alten Israeliten. Es wird gelobt, weil es Themen beleuchtet, die im traditionellen Unterricht oft übersehen werden. Einige schätzen die akademische Diskussion über den Einfluss auf Joseph Smith und das Buch Mormon.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass es dem Buch an einer faktischen Grundlage für seine Behauptungen mangelt, und bezeichnen es als voll von phantasievollen Schlussfolgerungen. Der Schreibstil wird als schwer lesbar bezeichnet, was auf seine Herkunft aus dem frühen 19. Einige Leser empfanden es als wenig fesselnd oder enttäuschend, da sie das Gefühl hatten, dass es keine stichhaltigen Beweise für seine umstrittenen Behauptungen lieferte.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
View of the Hebrews 1825: Or the Tribes of Israel in America
Die Wichtigkeit der Frage "Wo sind die Zehn Stämme Israels?", der rasche Verkauf der ersten Auflage dieses Werkes und die Erlangung erheblicher zusätzlicher Beweise für den Ursprung der amerikanischen Indianer haben zur Herausgabe einer zweiten Auflage dieser Ansicht geführt.
Zusätzliche Beweise werden aus verschiedenen Quellen angeführt, insbesondere aus Jägers Erzählung - Baron Humboldt über das Königreich Neuspanien - und der amerikanischen Archäologie. Diese Autoren haben ohne besondere Absicht das geliefert, was als materieller Beweis zu diesem Thema angesehen wird.
- Ethan Smith, aus der Ausgabe von 1825.