
Virgil: The Eclogues
John Drydens wunderschöne Übersetzung erweckt Vergils Hirtengedichte, die Eklogien, zum Leben. Diese 10 Gedichte, die im 1. Jahrhundert v. Chr. geschrieben wurden, zeichnen ein lebendiges Bild des ländlichen Lebens im alten Rom. Sie sind voll von Hirten, Bauern und schönen Frauen. Aber es gibt auch eine Unterströmung von politischen und persönlichen Intrigen: Verrat, Dreiecksbeziehungen und Machtkämpfe. Diese Übersetzung fängt sowohl die Schönheit als auch die Dramatik von Vergils Werk ein.
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