Bewertung:

Insgesamt loben die Rezensenten das Buch für seine fesselnde Erzählweise, den spannenden Plot und die lebendigen Bilder, die die Geschichte für Teenager fesselnd und nachvollziehbar machen. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe und fühlen sich mit den Themen Selbstakzeptanz und den Herausforderungen des Erwachsenwerdens verbunden. Einige sind jedoch der Meinung, dass das Buch zwar unterhaltsam ist, aber nicht an das erste Buch der Reihe heranreicht und weniger gruselig sein könnte als erwartet.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Schreibstil
⬤ lebendige Bilder
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ nachvollziehbare Themen für Teenager
⬤ eindringliches Erlebnis
⬤ fesselnde Wendungen
⬤ ermutigt zur Selbstakzeptanz.
⬤ Einige Leser meinten, es sei nicht so gut wie das erste Buch
⬤ könnte weniger gruselig sein als erwartet
⬤ gelegentliches langsames Tempo in der Mitte.
(basierend auf 139 Leserbewertungen)
From Bad to Cursed
Alexis ist das letzte Mädchen, von dem man erwarten würde, dass sie ihre Seele verkauft. Sie hat bereits alles, was sie braucht - einen bezaubernden Freund, die perfekte beste Freundin und eine kleine Schwester, die sich endlich erholt, nachdem sie von einem bösen Geist besessen und dann in eine Anstalt eingewiesen wurde.
Alexis ist begeistert, als ihre Schwester einem Club beitritt - neue Freunde sind genau das, was Kasey braucht. Es ist allerdings seltsam, wie schnell sich die Mädchen im Sunshine Club von trottelig und asozial zu hinreißend und beliebt entwickeln. Bald erfährt Alexis, dass die Mädchen einen Eid auf einen scheinbar wohlwollenden Geist namens Aralt geschworen haben.
Aus Sorge, dass Kasey wieder einmal überfordert ist, beschließen Alexis und ihre beste Freundin Megan, der Sache auf den Grund zu gehen und selbst dem Club beizutreten. Zunächst scheint ihre Verbindung zu Aralt harmlos zu sein.
Alexis tauscht ihr rosa Haar und ihre punkigen Klamotten gegen einen Mainstream-Look ein und findet schnell Gefallen an ihrer neu gewonnenen Eleganz und ihrem Erfolg. Anstatt das Übernatürliche zu bekämpfen, kann sich Alexis kaum noch daran erinnern, warum sie überhaupt beigetreten ist.
Sicherlich war es nicht, um Aralt zu zerstören... warum sollte sie jemandem wehtun, der ihr so viel gegeben und so wenig dafür verlangt hat?