Bewertung:

In den Rezensionen kommt erhebliche Unzufriedenheit mit der Qualität des Buches zum Ausdruck, das als schlecht gedruckter Nachdruck eines klassischen Werkes bezeichnet wird. Viele Leser finden den Schriftsatz und die Schriftgröße inakzeptabel, wodurch der Text schwer zu lesen ist. Während der Inhalt wegen seiner Tiefe und historischen Bedeutung gelobt wird, ist das Fehlen von Übersetzungen ausländischer Texte eine häufige Enttäuschung.
Vorteile:Das Buch behandelt bedeutsame und wichtige Themen der europäischen Kulturgeschichte und des Gralsmythos mit einer aufschlussreichen Analyse. Der Inhalt selbst wird gewürdigt, insbesondere die Verbindung zu den Werken von T.S. Eliot.
Nachteile:Die Druckqualität wird stark kritisiert, sie wird als schlecht gesetzt und aufgrund der kleinen Schriftgröße schwer lesbar beschrieben. Viele Rezensenten heben das Fehlen von Übersetzungen für die zitierten nicht-englischen Texte hervor und bezeichnen den Nachdruck als schlecht ausgeführt und an ein billiges Copy-Shop-Produkt erinnernd.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
From Ritual to Romance
From Ritual to Romance wurde 1920 von Jessie L.
Weston geschrieben. Das Buch wurde dadurch berühmt, dass es von T.
S. Eliot in den Anmerkungen zu seinem Gedicht The Waste Land erwähnt wurde. Er sagt: „Nicht nur der Titel, sondern auch der Plan und ein großer Teil der beiläufigen Symbolik des Gedichts wurden durch das Buch von Miss Jessie L.
Weston angeregt.“ Im Mittelpunkt des Buches steht eine Untersuchung der Wurzeln der König-Artus-Legenden, wobei versucht wird, Verbindungen zwischen den frühen heidnischen Elementen und den späteren christlichen Einflüssen herzustellen. Das Buch befasst sich insbesondere mit der Gralstradition und ihrem Einfluss.