Bewertung:

Dawn Downeys Sammlung FROM DAWN TO DAYLIGHT“ wurde von den Lesern wegen ihrer fesselnden Essays, in denen sich Humor und Ergriffenheit mischen, positiv aufgenommen. Die Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, durch ihre Texte zum Nachdenken und zur Selbstreflexion anzuregen. Die kurzen, aussagekräftigen Essays behandeln tiefgründige Themen und bleiben dabei nachvollziehbar, was die Leser oft zum Lachen und Weinen bringt. Die Verbindungen zwischen einigen Essays verleihen der Sammlung Tiefe und erhöhen das Leseerlebnis insgesamt.
Vorteile:⬤ Innovativer und fesselnder Schreibstil
⬤ Fähigkeit, Humor und Ergreifung zu mischen
⬤ kurze Stücke, die reich an Inhalt sind
⬤ bietet neue Perspektiven auf das Leben
⬤ nachvollziehbar und zum Nachdenken anregend
⬤ emotional beeindruckend
⬤ miteinander verbundene Essays verbessern die Gesamterzählung.
Einige Leser mögen längere, traditionellere Essays bevorzugen; sie werden vielleicht nicht diejenigen ansprechen, die ein geradliniges Schreiben ohne Introspektion bevorzugen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
From Dawn to Daylight: Essays
Dawn Downeys zweite Essaysammlung ist für alle, die bodenständige Geschichten mit einem Hauch von Weisheit mögen. Ihre ehrlichen und sehr persönlichen Beobachtungen sind gespickt mit skurrilen Einsichten und selbstironischem Humor. Sie lässt sich von der Grippe, dem Garten, schlechten Knien und schlechtem Fernsehen inspirieren. Sie erforscht größere Themen wie Verlust und Entfremdung und bewahrt sich dabei einen jugendlichen Blick auf die Unwägbarkeiten des Lebens und des Alterns. Die Leser werden eine Reise vom Alltäglichen zum Metaphysischen unternehmen. Hier ist eine Autorin, die uns an ihrer Angst vor Kühen teilhaben lässt. Wir folgen ihrer Suche nach Mitgefühl. Wir teilen ihren Wunsch nach Frieden.
Wie auch in ihren spirituellen Memoiren Stumbling Toward the Buddha versucht Downey, Beziehungen zu verstehen. In Forgive Me reflektiert sie über die Bedeutung einer unaufrichtigen Entschuldigung. ("Tut mir leid, dass du unflexibel bist. Tut mir leid, dass du sauer bist. Tut mir leid, dass du meinen Standpunkt nicht verstehst.") In 2015 Dawn-Mobile vergleicht sie ihren Körper mit einem Gebrauchtwagen ("Ich kann mir die Wartung nicht leisten: Mitgliedschaften im Fitnessstudio, Yogakurse, Chiropraktiker, Therapeuten. Und trotzdem geht es nach hinten los.") In Samsara zielt sie mit ihrem Witz auf den Neid. ("Als ein gehobenes Lifestyle-Magazin das Haus meines schicken Freundes in Los Angeles vorstellte, wurde daraus eine sechzehnseitige, vollfarbige Seite über meine Eifersucht. Das grünäugige Monster sabberte ihr Ming-Porzellan voll.") Und in Cemetery Song führt sie ein Gespräch mit ihrer Mutter, die in den Fünfzigern starb. "Du hast selten gelacht, und jetzt verstehe ich es, jetzt, wo ich älter bin, als du jemals sein wirst. Magst du mein Haar? ")
Dawn Downeys Erzählungen beschreiben die Bande, die uns verbinden.