Bewertung:

Das Buch hat von den Nutzern gemischte Kritiken erhalten. Viele loben den künstlerischen Wert und die Fotografien, während andere die eingeschränkte Perspektive auf das Land Palästina kritisieren.
Vorteile:Wunderschön fotografiert, mit atemberaubenden Bildern und hervorragenden Reproduktionen. Es bietet eine moderne Anwendung der Strategien von Stephen Shore auf nicht-nordamerikanische Räume und bietet eine wohlverdiente Bestätigung von Menschen und Orten. Es ist ein Muss für Sammler und Teil eines wichtigen künstlerischen Projekts.
Nachteile:Einige Nutzer halten die Darstellung Palästinas für dürftig, einfallslos und oberflächlich im Vergleich zu Shores früheren Arbeiten. Kritiker bemängeln, dass es dem Buch an Tiefe und Bedeutung mangelt, da es sich dem Thema nur kurz und knapp nähert.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
From Galilee to the Negev
Der Fotograf Stephen Shore entwirft ein lebendiges Porträt Israels und des Westjordanlandes.
Von Galiläa bis zum Negev bietet einen intimen Blick auf diesen facettenreichen Ort, der seine Komplexität und seine Widersprüche erforscht. Shore bereiste die gesamte Region, um sie mit seiner Kamera zu befragen und zu enthüllen. Seine visuelle Untersuchung erforscht die Landschaft selbst und die Menschen, die in ihr leben - das tägliche Leben und die Erzählungen, die diesen faszinierenden Ort ausmachen, der gleichzeitig schön und hässlich, sicher und feindlich ist.
Shores Bilder werden von Texten verschiedener Autoren begleitet, darunter Jane Kramer, Yotam Ottolenghi und Yossi Klein Halevi, von denen jeder ein einzelnes Foto als Ausgangspunkt für seine Reaktion wählte.