Bewertung:

Of Human Bondage, ein Roman von W. Somerset Maugham, hat gemischte Kritiken geerntet. Viele Leser schätzen die tiefen emotionalen Einblicke, die komplexen Charaktere und die fesselnde Erzählung, die die Reise des Protagonisten Philip durch die Kämpfe des Lebens schildert. Einige Kritiker bemängeln jedoch das langsame Tempo, die unsympathischen Charaktere und Formatierungsprobleme wie Druckgröße und Buchformat. Insgesamt findet das Buch wegen seiner Ehrlichkeit und Tiefe bei vielen Lesern Anklang, auch wenn es vielleicht nicht jeden anspricht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung
⬤ tiefe emotionale Einblicke
⬤ komplexe Charakterentwicklung
⬤ generationsübergreifend
⬤ beliebt bei Fans klassischer Literatur
⬤ bietet eine Reflexion über das Leben, die für viele nachvollziehbar ist.
⬤ Langsamer Beginn und Temposchwierigkeiten
⬤ Protagonist und andere Charaktere können als unsympathisch empfunden werden
⬤ Probleme mit Typografie und Formatierung, einschließlich Kleingedrucktem und übergroßen Dimensionen
⬤ einige Leser fanden das Buch langweilig oder es fehlte an der Entwicklung der Charaktere.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Of Human Bondage: Autobiographical Novel
Of Human Bondage ist ein Roman von W. Somerset Maugham.
Er gilt allgemein als sein Meisterwerk und ist stark autobiografisch geprägt. Das Buch beginnt mit dem Tod von Helen Carey, der Mutter des neunjährigen Philip Carey. Philips Vater Henry war einige Monate zuvor gestorben, und der Waisenjunge Philip, der mit einem Klumpfuß geboren wurde, wird zu seiner Tante Louisa und seinem Onkel William Carey geschickt.
In den ersten Kapiteln werden Philips Erfahrungen im Pfarrhaus geschildert.
Louisa versucht, eine Mutter für Philip zu sein, aber sein Onkel ist ihm gegenüber kalt eingestellt. Philips Onkel hat eine riesige Büchersammlung, und Philip liest gerne, um seinem Alltag zu entfliehen.
Weniger als ein Jahr später wird Philip auf ein Internat geschickt. Sein Onkel und seine Tante wünschen sich, dass er einmal nach Oxford geht. Philips Behinderung macht es ihm schwer, sich einzufügen.
Philip erfährt, dass er ein Stipendium für Oxford hätte bekommen können, was sowohl sein Onkel als auch der Schuldirektor für klug halten, aber Philip besteht darauf, nach Deutschland zu gehen. In Deutschland wohnt Philip in einem Internat mit anderen Ausländern. Philip genießt seinen Aufenthalt in Deutschland.
Philips Erziehungsberechtigte beschließen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, und überreden ihn, eine Lehrstelle anzutreten...