Bewertung:

Das Buch „Pretending to Dance“ von Diane Chamberlain erzählt eine emotionale und zu Herzen gehende Geschichte aus der Sicht von Molly Arnette, die in einer doppelten Zeitlinie ihre Kindheit und ihre gegenwärtigen Kämpfe mit familiären Beziehungen und dem Wunsch, ein Kind zu adoptieren, schildert. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und die ergreifenden Themen wie Liebe, Vergebung und Beziehungen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch für seine emotionale Tiefe, die fesselnden Charaktere und die komplizierte Verflechtung der vergangenen und gegenwärtigen Zeitlinien. Viele fanden das Buch fesselnd und konnten es nur schwer aus der Hand legen, da es sich um fesselnde Themen wie Familie, Liebe und die Komplexität von Beziehungen handelt. Die Charaktere sind gut entwickelt und sympathisch, so dass das Leseerlebnis fesselnd ist.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten, dass das Tempo manchmal zu langsam war, was zu Verwirrungen in der Handlung führte. Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Auflösung bestimmter Beziehungen zwischen den Charakteren nicht zufriedenstellend oder zeitgerecht genug war, und meinten, Molly hätte sich früher mit ihren Problemen aus der Vergangenheit auseinandersetzen sollen. Es wurde erwähnt, dass einige Handlungselemente vage oder nicht gründlich erklärt wurden.
(basierend auf 452 Leserbewertungen)
Pretending to Dance
Molly Arnette ist sehr gut darin, Geheimnisse zu bewahren. Sie und ihr Mann leben in San Diego, wo sie hoffen, bald ein Baby zu adoptieren. Aber der Prozess macht ihr Angst.
Als eine Frage nach der anderen gestellt wird, befürchtet Molly, dass die Wahrheit, die sie über ihre Kindheit in North Carolina verheimlicht hat, an die Oberfläche kommt und nicht nur ihre Chance auf eine Adoption, sondern auch ihre Ehe zerstört. Sie ist vor zwanzig Jahren von ihrer Familie weggelaufen, nachdem ein schockierendes Ereignis sie am Boden zerstört und misstrauisch gegenüber denjenigen gemacht hat, die sie liebte: ihre Mutter, die Frau, die sie großgezogen hat und von der Molly sagt, dass sie tot ist, die aber sehr lebendig ist.
Ihre leibliche Mutter, deren mysteriöse Anwesenheit so viele Fragen aufgeworfen hat.
Und der Vater, den sie anbetete, dessen beunruhigender Tod sie aus der kleinen Gemeinde Morrison Ridge fliehen ließ.
Während sie nun versucht, einen Weg zu finden, um mit ihrer Vergangenheit Frieden zu schließen und eine vielversprechende Zukunft anzustreben, entdeckt sie, dass nicht einmal sie selbst die Wahrheit über die Geschehnisse in ihrer Familie der Angeber kennt.
Mit Diane Chamberlains fesselnder Prosa und ihrer Gabe, das menschliche Herz zu erforschen, ist "Pretending to Dance" eine Erkundung von Familie, Lügen und der Komplexität von beidem.