Bewertung:

Das Buch „Pretending in Paradise“ ist eine romantische Komödie, in der es um Liebesfeinde und falsche Romanzen geht. Die Geschichte handelt von der PR-Spezialistin Caroline und der Reisebloggerin Emma, die vorgeben müssen, ein Paar zu sein, während sie über ein Pärchen-Retreat in Miami berichten. Während sie sich in ihrer erzwungenen Nähe bewegen, entwickeln sie allmählich Gefühle füreinander. Der Roman wird für seinen fesselnden Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe gelobt, obwohl einige Leserinnen und Leser Probleme mit dem Tempo und Schwächen der Charaktere bemerkt haben.
Vorteile:Lebendiger Schauplatz (Ferienort Miami), starke Charakterentwicklung, emotional ansprechende Themen, allmählicher Aufbau der Romanze, fesselnder Schreibstil und Einbeziehung vielfältiger und heißer Szenen. Die Charaktere machen eine realistische Entwicklung von Antagonismus zu Zuneigung durch.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Tempo zu Beginn als langsam, das Verhalten der Charaktere gelegentlich als unvorhersehbar und die anfängliche Sympathie der Charaktere als nicht ausreichend. Die Romanze fühlte sich eher auf konstruierte Szenarien als auf tiefe emotionale Verbindungen konzentriert.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Pretending in Paradise
Als travelwisdom.com die PR-Spezialistin Caroline Beckett und die Reisebloggerin Emma Morgan beauftragt, über ein heißes neues Pärchen-Retreat zu berichten, sind sie gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, um sich eine Reservierung zu sichern. Zehn Tage im Paradies wären ein Traumauftrag, wenn sie nur lange genug aufhören würden, sich zu streiten, um es zu genießen.
Reputationen sind Carolines Sache. Zu dumm, dass sie ihren vorherigen Job aufgeben musste, als ein Ex ihren Ruf in der Gerüchteküche des Büros verbrannt hat. Sie wird sich nie wieder mit einer Kollegin einlassen, schon gar nicht mit einer so unvorsichtigen und unprofessionellen wie Emma.
Emma weiß, dass das Leben zu kurz ist, um sich an die Regeln zu halten. Aber als sie zu weit geht und eine Verleumdungsklage ihren Job in Gefahr bringt, muss sie sich mit Caroline, der Image-Polizei, versöhnen und die beste Story ihrer Karriere abliefern.
Nur so zu tun, als sei man verliebt, fühlt sich an, als hätte man sich verliebt. Als ihre Geschichte an die Öffentlichkeit gelangt, kollidieren Ehrgeiz und Privatsphäre, und ihre Chance, eine falsche Beziehung echt zu machen, könnte nur ein Kollateralschaden sein.