Bewertung:

Das Buch „Woran sich das Herz am meisten erinnert“ von M. Ullrich ist eine emotionale Romanze der zweiten Chance, in der die Auswirkungen von Amnesie auf die Beziehung eines Paares untersucht werden. Die Handlung folgt Gretchen Mills, die nach einer schweren Kopfverletzung die letzten vier Jahre ihres Gedächtnisses verloren hat, einschließlich ihrer Ehe mit Jax. Während sie sich mit ihren komplizierten Gefühlen und der Realität ihrer Situation auseinandersetzen, befasst sich die Geschichte mit Themen wie Liebe, Verlust und dem Funktionieren von Beziehungen. Während viele Leserinnen und Leser von der emotionalen Tiefe und dem cleveren Plot gefesselt waren, fanden einige Teile der Erzählung verwirrend und das Tempo uneinheitlich.
Vorteile:Fesselnde emotionale Tiefe, gut entwickelte Charaktere und eine einzigartige und realistische Darstellung von Beziehungsproblemen aufgrund äußerer Umstände. Viele Leserinnen und Leser schätzten die Kombination aus Liebesroman und Krimi und gaben an, dass sie dadurch in der Geschichte gefangen blieben. Der Schreibstil wurde für seine Fähigkeit gelobt, tiefe Gefühle hervorzurufen und den Leser zu fesseln.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden Teile der Geschichte verwirrend, insbesondere in Bezug auf die Zeitlinie und die Erzählstruktur. In mehreren Rezensionen wurde ein Mangel an Klarheit in der Mitte des Buches bemängelt, was dazu führte, dass man den Bezug zu den Figuren verlor. Außerdem wurde die Geschichte, obwohl sie ernste Themen behandelt, als ziemlich deprimierend und nicht fröhlich bezeichnet, was nicht alle Leser ansprechen dürfte.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
What the Heart Remembers Most
Das Schicksal greift immer dann ein, wenn man es am wenigsten erwartet.
Jax Levine und Gretchen Mills verliebten sich auf dem College unsterblich ineinander und haben nie zurückgeblickt. Sie bauten sich ein großartiges Leben zusammen auf, aber Karrieren, ein Baby und Jahre wachsender Spannungen später leben sie getrennt und ihre einst große Liebe ist vergessen.
Nach einem Unfall erleidet Gretchen eine Hirnverletzung, die Jahre ihrer Erinnerungen auslöscht. Als sie im Krankenhaus aufwacht, ist Jax an ihrer Seite, und alles scheint normal zu sein ... außer dass Jax ihr nicht in die Augen sehen will und ihr kleiner Junge jetzt ein wildes Kleinkind ist. Jede Grenze zwischen Jax und Gretchen beginnt zu verschwimmen, während Gretchen darum kämpft, herauszufinden, welche ihrer quälenden Erinnerungen echt und welche unecht sind.
Ist es möglich, dass dieser Unfall die zweite Chance ist, die weder Jax noch Gretchen wollten?