Bewertung:

In den Rezensionen wird „Watch for Me on the Mountain“ allgemein als fesselnde und aufschlussreiche Darstellung des Apachenvolkes und Geronimos gelobt, in der sich Geschichte und Fiktion vermischen. Die Leser schätzen die Fähigkeit des Autors, Geschichten zu erzählen, die Recherche und die emotionale Tiefe der Erzählung. In einigen Rezensionen wird jedoch das Unbehagen über den kontroversen Hintergrund des Autors geäußert, was die Leserrezeption beeinträchtigen könnte.
Vorteile:Fesselndes Erzählen, gründliche Recherche, aufschlussreiche Perspektive auf die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, emotionale Tiefe, gut ausgearbeitete Erzählung und Anregung zum weiteren Lesen über die Kultur der Ureinwohner.
Nachteile:Bedenken hinsichtlich der beunruhigenden Vergangenheit des Autors als rassistische Figur, möglicher Ungenauigkeiten in der historischen Darstellung und der Debatte zwischen Fiktion und Biografie.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
Watch for Me on the Mountain: A Novel of Geronimo and the Apache Nation
Der weiße Mann hatte ihr Land niedergebrannt, ihre Frauen vergewaltigt und ihre Kinder abgeschlachtet. Er hatte sie zu einem Volk von Sklaven gemacht, und diejenigen, die er nicht versklaven konnte, versprach er zu vernichten.
Die Apachen hatten nur eine Hoffnung: Rache. Aus den verstreuten Überresten der Apachenstämme erhob sich ein Mann, dessen Gerissenheit, Grausamkeit und Genialität in der Kriegsführung ihn zu ihrem Anführer in einem letzten tragischen Kampf ums Überleben machen würde.
Die Apachen gaben ihm ihre Waffen, ihre Kraft und ihre absolute Hingabe. Der weiße Mann gab ihm seinen Namen: Geronimo.