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Orphan Among the Irish: Hanorah's Story
Hanorah Martley war in den 1880er Jahren wie jedes andere arme Mädchen in Irland. Sie träumte davon, eines Tages Amerika zu sehen, eine Familie zu gründen und das Nötigste zum Leben zu haben - Nahrung, Unterkunft und Kleidung.
In dieser Umgebung würde sie für Liebe im Überfluss sorgen. Sie überlebte, bekam sechs Kinder und lebte auf einer wohlhabenden Farm in den Vereinigten Staaten. In "Orphan among the Irish: Hanorah's Story" beschreibt Hanorahs Urenkel, der Autor Paul Brown, ihre physische und emotionale Reise durch die Jahrzehnte.
Brown erzählt die Geschichte der Familie von den bescheidensten Anfängen an. Hanorah wuchs inmitten von Armut und Hungersnot in Irland auf, einer Nation, die noch immer unter den Folgen der großen Kartoffelknappheit litt.
Sie musste mit ansehen, wie ihre Familie einer nach dem anderen umkam. Diese Biografie erzählt, wie sie die Herausforderungen meisterte und zu einer Stütze für künftige Generationen wurde.
Orphan among the Irish: Hanorah's Story" erzählt die persönliche Geschichte von Hanorah und ihrem Lebensmut und ist eine Hommage an die zähen irischen Einwanderer, die ihren Weg nach Amerika fanden, um ein besseres Leben zu führen.