Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch gut geschrieben und informativ ist und als wertvoller Leitfaden für Wanderungen in Spanien dient. Es enthält viele Details und Hilfsmittel für die Reiseplanung, und die online verfügbaren Aktualisierungen machen es noch nützlicher. Allerdings fanden einige Benutzer den GPS-Download-Prozess kompliziert, und ein Rezensent bemerkte, dass das Buch für seinen Preis recht klein ist.
Vorteile:Gut geschrieben, informativ, tolle Details, notwendige Hilfsmittel für die Reiseplanung, gutes Layout, Online-Updates, tragbare Größe für Trekking.
Nachteile:Komplizierter GPS-Download-Prozess, keine italienische Übersetzung, kleine Größe rechtfertigt möglicherweise nicht den Preis.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Walking the Camino DOS Faros: The Way of the Lighthouses on Spain's Galician Coast
Dieser Reiseführer erkundet den Cami o dos Faros (Weg der Leuchttürme), eine 200 km lange Wanderung in der abgelegenen nordwestlichen Ecke Spaniens. Die achttägige Wanderung entlang der Costa da Morte, die in der alten Walfängerstadt Malpica beginnt und in Fisterra (Spaniens Landspitze) endet, folgt einem Pfad, der sich wie eine Klette an die Atlantikküste schmiegt. Es ist eine spektakuläre Wanderung entlang dramatischer Klippen und tiefer, grüner Flussmündungen, bei der man die reiche galicische Kultur und Geschichte kennenlernt. Mit Tagesetappen zwischen 18 und 29 km ist diese Wanderung für Wanderer geeignet, die bereit sind, relativ lange Tage und gelegentliches Auf- und Absteigen auf Strandpfaden auf sich zu nehmen.
Der Wanderführer enthält ausführliche Beschreibungen der Route und eine übersichtliche Karte, die die Navigation erleichtert. Er enthält praktische Informationen für die Zeit vor und während der Wanderung sowie Einzelheiten über die Tierwelt und historische Stätten entlang der Strecke. Im hinteren Teil des Reiseführers finden Sie eine Reihe von Anhängen mit Unterkünften, wichtigen galicischen Festen und nützlichen Kontakten.
Der Cami o dos Faros führt entlang der wilden Küste der Costa da Morte, die von Stürmen aus dem Atlantik heimgesucht wird. Für die Schifffahrt ist sie eine der gefährlichsten Küsten der Welt, und ihr ominöser Name, der „Küste des Todes“ bedeutet, ist wohlverdient. Dos Faros“ bezieht sich auf eine Reihe wunderschön gelegener Leuchttürme, die versuchen, die Seeleute vor den Gefahren zu warnen, die sie erwarten. Das Meer hat die Landschaft und die galicische Kultur geprägt, und die vor Ort gefangenen Meeresfrüchte wie Schwertmuscheln und Percebes sollte man sich nicht entgehen lassen.