
Waiting for Venus
Campus der Universität Singapur, 1980. Professor Bernard Fox wird erhängt an seinem Deckenventilator aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin, bis auf eine Sache: Wenn Bernard sich selbst erhängt hat, wie hat er dann den Ventilator eingeschaltet?
Die Autopsie ergibt, dass der Professor genügend Beruhigungsmittel eingenommen hatte, um ihn zu betäuben, aber nicht um ihn zu töten. Aber wenn er betäubt und ermordet wurde, warum sollte sein Mörder dann den Ventilator einschalten? Der sich drehende Ventilator löst eine Untersuchung aus, die uns in die turbulente Geschichte der Entstehung Singapurs als Nation führt, eine Suche nach einem Schatz aus dem Zweiten Weltkrieg aufdeckt und einen Rachedurst der zweiten Generation aufdeckt.
Ein Mordfall, der in die Geschichte eingewoben ist und sich in einer Liebesgeschichte entfaltet.