Bewertung:

In den Rezensionen zu John Lelands Buch über Kerouacs „On the Road“ finden sich unterschiedliche Meinungen zu Lelands Ansatz und Kerouacs Werk. Viele schätzen Lelands Einblicke und seinen Schreibstil, die das Verständnis von „On the Road“ verbessern, während andere das Buch für seine kontroversen Interpretationen und die vermeintliche Arroganz des Autors kritisieren.
Vorteile:⬤ Pünktliche Lieferung
⬤ kam in gutem Zustand an
⬤ Lelands Schreibstil ist unterhaltsam und wissenschaftlich
⬤ bietet neue Einblicke in 'On the Road'
⬤ erhöht die Wertschätzung für Kerouacs Werk
⬤ dient als guter Ausgangspunkt für das Verständnis der umfassenderen Themen von Reife und Familienwerten im Roman.
⬤ Einige Kritiker finden Lelands Schlussfolgerungen umstritten oder unbegründet
⬤ das Buch kann sich zerstreut anfühlen oder neue Informationen vermissen lassen, wenn es nach anderen Analysen gelesen wird
⬤ einige halten den Titel und die Prämisse des Buches für beleidigend oder egozentrisch
⬤ Kritiken beinhalten eine wahrgenommene Diskrepanz zwischen Kerouacs Lebensstil und Lelands Interpretationen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Why Kerouac Matters: The Lessons of on the Road (They're Not What You Think)
Legionen von jungen Amerikanern haben On the Road als Manifest der Rebellion und als Anregung zum Unterwegssein verstanden.
Aber das Buch ist viel mehr als das. In Why Kerouac Matters (Warum Kerouac wichtig ist) führt John Leland eine augenzwinkernde, aufschlussreiche und spielerische Diskussion über den Roman und vertritt die Ansicht, dass er immer noch wichtig ist, weil er einen alternativen Fahrplan zum Erwachsenwerden enthält.
Auf dem Weg dorthin räumt Leland mit vielen Missverständnissen über On the Road auf, indem er die Lektionen untersucht, die Kerouacs Alter Ego, Sal Paradise, auf seiner romanhaften Reise zum Erwachsenwerden aufnimmt und weitergibt, und wie diese Lektionen - über Arbeit und Geld, Liebe und Sex, Kunst und Heiligkeit - noch heute nachhallen.