Bewertung:

Das Buch wird für seine aufschlussreichen Diskussionen über Geburt, Menschenrechte und Gesundheitsfürsorge hoch gelobt, was es zu einer wertvollen Quelle für Fachleute und werdende Eltern macht. Die Leserinnen und Leser schätzen den gut strukturierten Inhalt und den fesselnden Schreibstil.
Vorteile:Das Buch gilt als leidenschaftlich, aufschlussreich und augenöffnend, gefüllt mit wichtigen Informationen zur Geburt und zu den Rechten der Frauen. Es ist gut geschrieben, sorgfältig argumentiert und spricht Leser mit unterschiedlichem Hintergrund an. Es ist kompakt und dennoch informativ und wird für ein breites Publikum empfohlen, darunter Hebammen, medizinisches Fachpersonal und schwangere Frauen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser werden es vielleicht als zu spezialisiert empfinden oder mit bestimmten Standpunkten nicht einverstanden sein, aber das scheint die Tiefe der Diskussion eher zu erhöhen als zu schmälern. In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile hervorgehoben.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Why Human Rights in Childbirth Matter
Why Human Rights in Childbirth untersucht die Rechte von Frauen in der Schwangerschaft und bei der Geburt und bietet Informationen und Unterstützung für Mütter, Betreuer und Aktivisten, die sich für die Verbesserung von Geburtspraktiken und Geburtserfahrungen einsetzen.
Rebecca Schiller ist Co-Vorsitzende der Wohltätigkeitsorganisation Birthrights, die sich für die Menschenrechte unter der Geburt einsetzt, und Mediensprecherin für reproduktive Rechte und geburtsbezogene Themen. Sie ist Doula, Direktorin von Doula UK und wurde für die Auszeichnung Doula of the Year 2014 nominiert.
Sie ist freiberufliche Autorin zu verwandten Themen und hat ihr erstes Kurzbuch, All That Matters: Women's Rights in Childbirth (Frauenrechte bei der Geburt) wurde vom Guardian veröffentlicht. Sie hat zwei Kinder. Bevor sie in die Welt der Geburtshilfe eintrat, absolvierte sie ein Masterstudium in Kriegsstudien mit Schwerpunkt auf Menschenrechtsfragen.
Sie hat in der Wohltätigkeits- und NGO-Branche gearbeitet, zuletzt bei Human Rights Watch. Sie hat zwei Kinder.