Bewertung:

Das Buch ist ein faszinierender und inspirierender Bericht über das Leben von Sir Alan Sugar als Selfmademan, voller persönlicher und beruflicher Einblicke, auch wenn es sich in Details verliert, die manche Leser vielleicht als langweilig empfinden.
Vorteile:Fesselnd erzählt, wertvolle Erkenntnisse für Unternehmer, ein offener und ehrlicher Lebensbericht, eine unterhaltsame Mischung aus persönlichen und geschäftlichen Erzählungen und eine fesselnde Reise vom Tellerwäscher zum Millionär.
Nachteile:Einige Leser könnten die detaillierten Diskussionen über die Politik der britischen Premier League und die Geschäftsabläufe als langweilig empfinden; auch die intensive Ehrlichkeit mag nicht jedem gefallen.
(basierend auf 420 Leserbewertungen)
What You See Is What You Get: My Autobiography
Ein unglaublich erfolgreicher Unternehmer und der "Trump" der britischen Version von "The Apprentice" erzählt seine Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär Geboren 1947 und aufgewachsen in einer Sozialsiedlung, musste Alan Sugar als Kind mit ansehen, wie sein Vater um den Unterhalt der Familie kämpfte und von einer Woche zur nächsten nicht wusste, ob er einen Job haben würde.
Dies hatte einen großen Einfluss auf ihn und förderte einen Erfolgswillen, der ihm ein beträchtliches persönliches Vermögen einbrachte. Hier beschreibt er seine erstaunliche Reise, von Schuljungen-Unternehmungen wie der Herstellung und dem Verkauf seines eigenen Ingwerbiers bis hin zur Gründung seines eigenen Unternehmens mit 19 Jahren; von Amstrads bahnbrechenden Unternehmungen in den Bereichen Hi-Fi und Computer, die ihn zum Liebling der Börse machten, bis hin zu den dunklen Tagen, als er fast alles verlor; von seinem bahnbrechenden Deal mit Rupert Murdoch bis hin zu seinen Kämpfen in der Vorstandsetage von Tottenham Hotspur FC.
Er nimmt uns mit in die Welt von "The Apprentice", wo er unter anderem dafür verantwortlich ist, dass Piers Morgan die US-Version gewonnen hat, und beschreibt seine Ernennung zum Berater der Regierung und seine Erhebung in den Adelsstand. Wie der Mann selbst ist diese Autobiografie offen, witzig und manchmal auch kontrovers.".