Bewertung:

Das Buch „What a Body Knows: Finding Wisdom in Desire“ (Was ein Körper weiß: Weisheit im Verlangen finden) von Kimerer LaMothe ermutigt die Leserinnen und Leser, sich mit ihren körperlichen Wünschen und Erfahrungen als Mittel zur Heilung und zum persönlichen Wachstum zu verbinden, und präsentiert eine einzigartige Perspektive der Selbsthilfe, die die Integration von Körper und Geist betont. Während viele Rezensenten das Buch für seinen aufschlussreichen und transformativen Inhalt lobten, kritisierten einige, dass es zu einfach sei oder keine neuen Ideen biete.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die tiefgreifenden Einsichten des Buches in die Verbindung zwischen Wünschen, körperlichen Erfahrungen und emotionaler Heilung. Es ermutigt zur Selbsterkundung und zum persönlichen Wachstum durch Bewegung und Atem. Die Prosa wird als elegant beschrieben, und viele fanden die persönliche Reise der Autorin nachvollziehbar und inspirierend. Es wird als eine neue Art der Selbsthilfe angesehen, die den Schwerpunkt von der Verstandeskontrolle auf das Körperbewusstsein verlagert, was es zu einem wertvollen Hilfsmittel für diejenigen macht, die ihre Beziehungen zu Nahrung, zu sich selbst und zu anderen verbessern wollen.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die in dem Buch vorgestellten Ideen nicht sonderlich neu oder bahnbrechend sind, was darauf hindeutet, dass sie dem gesunden Menschenverstand entsprechen könnten. Es wurde bemängelt, dass die Sprache der Autorin zu schwülstig sei und dass es ihr bei ihren öffentlichen Vorträgen teilweise an Professionalität fehle. Einige Leser waren der Meinung, das Buch biete keine klaren, strukturierten Anleitungen und sei für kritische Leser zu wenig gehaltvoll.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
What a Body Knows: Finding Wisdom in Desire
Ich kann das Buch einfach nicht genug loben! Die Prosa ist geradezu brillant.
Sie ist voll von funkelnden Perlen der Erkenntnis und erstaunlichen, prägnanten und doch tiefgründigen Formulierungen. Die Naturpassagen erinnern mich an Annie Dillard.
Es ist wirklich eine bemerkenswerte Leistung! Miranda Shaw, Ph. D., Professorin für Religion, Universität Richmond.