Bewertung:

Das Buch „What Do They Hear?“ von Mark Allan Powell untersucht, wie verschiedene Zielgruppen biblische Botschaften wahrnehmen und interpretieren. Es richtet sich in erster Linie an Geistliche, bietet aber auch wertvolle Einsichten für Nicht-Geistliche. Durch Literaturkritik und die Analyse von Fehlinterpretationen unterstreicht das Buch, wie wichtig es ist, unterschiedliche Auslegungen der Heiligen Schrift in der Predigt zu verstehen.
Vorteile:Das Buch wird für seine aufschlussreichen Untersuchungen darüber, wie Menschen die Schrift unterschiedlich hören und auslegen, gelobt, was dazu beiträgt, die Kluft zwischen Geistlichen und Laien zu überbrücken. Rezensenten loben den ansprechenden und verständlichen Schreibstil, die praktischen Vorschläge für die Predigtvorbereitung und die Fähigkeit, nachdenkliche Diskussionen anzuregen. Viele halten das Buch nicht nur für Prediger, sondern auch für alle, die in der Kommunikation tätig sind, wie z. B. Verkäufer oder Motivationsredner, für eine wertvolle Ressource.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht das hält, was sein Titel verspricht, und fanden, dass es dem Hauptinhalt an Tiefe oder Komplexität mangelt. Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass das Buch in erster Linie für ein bestimmtes Publikum (Geistliche) von Nutzen ist und für andere, die nicht in der Predigttätigkeit tätig sind, nicht so relevant sein könnte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
What Do They Hear?: Bridging the Gap Between Pulpit & Pew
PREDIGEN.
Powell liefert eine verblüffende Studie darüber, wie unterschiedlich Pfarrer und Gemeinde die Heilige Schrift auslegen, wie sich dieser Unterschied auf das auswirkt, was die Gemeinde in der Predigt hört, und wie man diese Kluft mit ebenso verblüffenden praktischen Schritten überbrücken kann.
Dieses bemerkenswert faszinierende Buch zeigt, wie wichtig der soziale Standort - wie Alter, Geschlecht, Nationalität, Rasse und Bildung - für die Auslegung der Bibel ist. Anhand von zwei Studien zeigt Mark Allan Powell, wie sich dies am dramatischsten in der oft recht großen Kluft zwischen dem Prediger und der Gemeinde auswirkt.
Jeder Prediger, der dieses Buch liest, wird sich der Bedeutung sozialer Unterschiede für die Rezeption seiner Predigt so bewusst wie nie zuvor, wird die unmissverständliche Notwendigkeit erkennen, diese Kluft zu überbrücken, und erhält klare Anweisungen, wie er dies tun kann.