Bewertung:

Das Buch „What Makes Charity Work?“ bietet eine kritische Untersuchung verschiedener öffentlicher Wohltätigkeitsorganisationen in den USA in den letzten 150 Jahren, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, was bestimmte Ansätze effektiv macht. Es enthält Argumente gegen bestehende Wohlfahrts- und Spendenprogramme und plädiert für private Wohltätigkeitsmodelle.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und bietet überzeugende Einblicke in effektive Wohltätigkeitsarbeit. Es ist fesselnd und hält das Interesse des Lesers durch fesselnde Geschichten und theoretische Diskussionen aufrecht. Viele Leser schätzen die libertäre Perspektive und die praktischen Empfehlungen für alternative karitative Maßnahmen.
Nachteile:Einige Leser könnten die Haltung des Buches als herausfordernd empfinden, insbesondere diejenigen, die an die Wirksamkeit der derzeitigen Wohlfahrtsprogramme glauben. Es kann auch Bedenken hinsichtlich der historischen Genauigkeit der Perspektiven der Autoren geben, was zu Skepsis gegenüber ihren Behauptungen führt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
What Makes Charity Work?: A Century of Public and Private Philanthropy
Hervorragende Berichte aus dem City Journal zeigen, wie alte und neue Wohltätigkeitsorganisationen spektakulär erfolgreich sein können, wenn sie die Armen ermutigen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, und wenn sie Gewohnheiten der Selbstständigkeit und traditionelle Tugenden vermitteln. Hier wird ein dringendes Thema auf anschauliche und praktische Weise behandelt.
"Das City Journal ist der große Fool Killer auf dem Gebiet der Stadtpolitik. Es ist mehr als scharf und durchdringend. Es ist eine Freude, es zu lesen."-Tom Wolfe.
"Es ist ein perfekter Zeitpunkt, um besser zu verstehen, warum einige Wohltätigkeitsorganisationen erfolgreich sind und andere scheitern. Zu diesem und anderen Zwecken ist What Makes Charity Work? ein Muss"-Leslie Lenkowsky, Wall Street Journal.