Bewertung:

Das Buch wird für sein herausragendes Titelgedicht und seine rasanten, sonettartigen Formen gelobt, die ein musikalisches Erlebnis schaffen. Die Autorin entwickelt effektiv Charaktere und schafft eine lebendige Bildsprache, die den Leser in die Erzählung hineinzieht. Die Poesie wird als schön, zugänglich und frisch beschrieben, da sie vertraute Themen mit einer reifen Perspektive angeht.
Vorteile:Hervorragendes Titelgedicht, rasante und musikalische Formen, lebendige Bilder, starke Charakterentwicklung, zugängliche Poesie, frische Perspektive auf vertraute Themen, reichhaltige sinnliche Sprache.
Nachteile:Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
What to Eat, What to Drink, What to Leave for Poison
"Camille Dungy hat einen Garten voller Verse, die im Sonnenschein aufblühen oder sich in der Abenddämmerung verstecken. "Cleaning" fasst What to Eat, What to Drink, What to Leave for Poison, eine erstaunliche Gedichtsammlung, am besten zusammen, wenn Dungy schreibt "understanding clearly/what is fatal to the body. / Ich verstehe nur zu spät / was für das Herz tödlich sein kann." Nehmen Sie einen Eistee und setzen Sie sich auf die Veranda oder nehmen Sie ein Glas Wein und legen Sie sich ins Bett, aber egal, wie Sie Ihre Poesie mögen, dieses Buch ist ein Muss.".
--Nikki Giovanni, Autorin von The Collected Poems of Nikki Giovanni und Black Feeling, Black Talk.
"Die Trauer hier ist ironisch und unsentimental, und doch ist Camille Dungys Vision voller Freude. Selbst als Anti-Psalmen sind diese Gedichte reine Transzendenz.".
--Chris Abani, Autor von GraceLand und Dog Woman.
"Camille Dungy teilt mit uns in diesem Manuskript ihr scharfes, klares und ehrliches Gehör und ihr unerschütterliches Engagement für die Stimme des Lebens. Sie ist eine mutige Dichterin, die wahre Gedichte schreibt, und ich begrüße die Musik und den Mut ihrer Arbeit.".
--Lucille Clifton, Autorin von Blessing the Boats und Mercy.