Bewertung:

Maria Giuras Gedichtband „Was mein Vater mir beigebracht hat“ ist eine zutiefst emotionale und nachhallende Auseinandersetzung mit ihrer Erziehung, ihrer Spiritualität und ihrem Familienleben, in der sich Themen wie Liebe, Verlust und persönliches Wachstum widerspiegeln. Die Gedichte werden für ihre lebendige Bildsprache, ihre Ehrlichkeit und die Art und Weise, wie sie sowohl Bewunderung als auch Mitgefühl für ihre Familiendynamik hervorrufen, gefeiert.
Vorteile:⬤ Tief persönliche und emotionale Inhalte, die den Leser ansprechen.
⬤ Lebendige Bilder, die das Wesen der italienisch-amerikanischen Kultur und des Familienlebens einfangen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser fesselt.
⬤ Nachvollziehbare Themen wie Liebe, Verlust und Selbsterkenntnis.
⬤ Jedes Gedicht dient als gezielte Erinnerung und regt den Leser zum Nachdenken über seine eigenen Lebenserfahrungen an.
⬤ Einige Leser könnten die schweren Themen, wie emotionale Abwesenheit und Verlust, möglicherweise überwältigend finden.
⬤ Die Nischenansprache, die sich vor allem an diejenigen richtet, die mit italienisch-amerikanischen Erfahrungen oder katholischer Erziehung vertraut sind, könnte eine breitere Leserschaft einschränken.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
What My Father Taught Me
In What My Father Taught Me, Maria Giura schreibt reichhaltig und offen über das Aufwachsen als italienisch-amerikanische Katholikin, von ihren ersten Tagen als Tochter von Einwanderereltern und einem arbeitssüchtigen Vater bis hin zu ihrem Erwachsenwerden, wo sie daran arbeitet, das Sinnliche und das Spirituelle miteinander zu versöhnen.
Ihre Gedichte sind ein Fest im Angesicht von Liebe und Verlust. Sie sind zugleich intim und universell, ernst und leicht, und sie sind in Brooklyn, New York, verankert, das sie schätzt und ihr Zuhause nennt: von der Konditorei ihrer Eltern über die Aussicht vom Belt Parkway bis hin zum Wohnzimmer der Familie, "wo sie lernte, das Mikrofon herauszuholen, obwohl es immer kaputt war, und zu singen.".