Was mir meine Mutter schenkte: Einunddreißig Frauen über die Geschenke, die ihnen am wichtigsten waren

Bewertung:   (4,1 von 5)

Was mir meine Mutter schenkte: Einunddreißig Frauen über die Geschenke, die ihnen am wichtigsten waren (Elizabeth Benedict)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „What My Mother Gave Me“ ist eine Anthologie von Essays, die die vielfältigen und komplexen Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern erkunden. In den Geschichten geht es um die Geschenke - sowohl materielle als auch immaterielle -, die Mütter ihren Töchtern machen, und sie rufen eine Reihe von Gefühlen hervor, die von Freude bis hin zu Nostalgie reichen. Während viele Leserinnen und Leser die Essays als nachvollziehbar und berührend empfanden, waren einige der Meinung, dass nicht alle Geschichten die gleiche Tiefe oder das gleiche emotionale Gewicht hatten.

Vorteile:

Ergreifende und nachvollziehbare Schilderungen von Mutter-Tochter-Beziehungen.

Nachteile:

Eine Vielzahl von einzigartigen Geschichten, die unterschiedliche Perspektiven bieten.

(basierend auf 50 Leserbewertungen)

Originaltitel:

What My Mother Gave Me: Thirty-One Women on the Gifts That Mattered Most

Inhalt des Buches:

In What My Mother Gave Me betrachten Frauen die Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern durch eine neue Linse: die Geschichte einer Tochter über ein Geschenk ihrer Mutter, das sie bis ins Mark berührt hat und ihr als Vorbild, Metapher oder Prüfstein für ihr eigenes Leben diente. Zu den Autoren dieser einunddreißig originellen Beiträge gehören Pulitzer-Preisträger, Bestseller-Autoren und bekannte Rundfunkjournalisten.

Egal, ob ein Geschenk eine Tochter warm halten, ihr ein Dach über dem Kopf geben, sie in die Wege des Frauseins einweisen, ihre Talente fördern oder sie einfach nur an die Liebe der Mutter erinnern sollte, jede Geschichte trifft den Kern einer Beziehung.

Rita Dove erinnert sich an die Nagellackschachtel, die sie dazu inspirierte, ihre Nägel mit den wilden Streifen und Tupfen zu bemalen, die sie heute noch trägt. Lisa See schreibt über die Gabe des Schreibens, die sie von ihrer Mutter, Carolyn See, erhalten hat. Cecilia Mu oz erinnert sich an den Wok, den sie von ihrer Mutter geschenkt bekommen hat, und an ein ganzes Leben mit hausgemachten Familiengerichten. Judith Hillman Paterson erinnert sich an das Jahr der Nüchternheit, das ihre Mutter ihr vererbte, als sie neun Jahre alt war, ein Jahr bevor ihre Mutter an Alkoholismus starb. Abigail Pogrebin schreibt über ihre Bat-Mizwa im mittleren Alter, für die ihre Mutter Blumen besorgte, nachdem sie sich ein Leben lang schuldig gefühlt hatte, weil sie die religiöse Erziehung ihrer Tochter versäumt hatte. Margo Jefferson schreibt über das goldene Kleid ihrer Mutter aus dem noblen Kaufhaus, in dem sie endlich als schwarze Frauen einkaufen konnten.

Insgesamt haben die Stücke eine Kraft, die sich so elementar anfühlt wie die Gezeiten: Ausbrüche von Leichtigkeit und Dunkelheit.

Freude und Kummer.

Mutterliebe und Tochterliebe.

Mutterliebe und Tochterwut. In diesen bewegenden Worten wird deutlich, dass jedes noch so bescheidene Geschenk die Geschichte einer starken Bindung erzählt. Wie Elizabeth Benedict in ihrer Einleitung betont, "ob wir nun Mütter, Töchter, Tanten, Schwestern oder geschätzte Freundinnen sind, wissen wir vielleicht lange Zeit nicht, welche Geschenke am wichtigsten sind.".

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781616201357
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)