Bewertung:

Insgesamt wird „Was von mir übrig ist, gehört dir“ von Stephanie Scott für seine wunderschön geschriebene Erzählung und die Einblicke in die japanische Kultur und das Rechtssystem gelobt, die die komplexe Welt von wakaresaseya offenbaren. Die Leser finden die eindringliche Prosa fesselnd und die generationsübergreifende Geschichte fesselnd. Einige Rezensenten waren jedoch der Meinung, dass das Buch zu viele Abschweifungen enthielt, die von der Haupthandlung ablenkten und das Leseerlebnis verlangsamten.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit lyrischer Prosa.
⬤ Fesselnde Erzählung, die Fiktion mit kulturellen Einblicken vermischt.
⬤ Fesselnde und gut ausgearbeitete Erkundung der japanischen Gesellschaft und Rechtspraxis.
⬤ Kurze Kapitel machen es einfach, in Abschnitten zu lesen.
⬤ Die Charaktere wirken real und nachvollziehbar.
⬤ Starke Themen wie Familie, Liebe und Verrat.
⬤ Hervorragend geeignet für Diskussionen im Buchklub.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo aufgrund von Abschweifungen langsam.
⬤ Einige meinten, die Geschichte ziehe sich manchmal in die Länge.
⬤ Einige kritisieren die Relevanz des Titels.
⬤ Gemischte Gefühle in Bezug auf Tiefe und Sympathie der Charaktere.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, das Buch sei letztlich deprimierend oder habe sein Potenzial nicht ausgeschöpft.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
What's Left of Me is Yours
In der Tokioter Unterwelt gibt es eine Industrie, die darauf spezialisiert ist, Ehen zu zerstören.
Doch als Kaitaro Nakamura den Auftrag erhält, Rina zu verführen, geschieht etwas Unerwartetes - er verliebt sich. Ein subtiler, gefühlvoller Roman von einem neuen Talent.