Bewertung:

Das Buch stellt eine Erforschung der Verbindungen zwischen heidnischen Traditionen und dem Christentum dar. Einige Leser loben die Tiefe der Informationen, während andere das Buch wegen mangelnder wissenschaftlicher Strenge und vermeintlicher Voreingenommenheit kritisieren.
Vorteile:Viele Leser finden es eine brillante und faszinierende Lektüre, die ihr Verständnis für die Wurzeln des Christentums im Heidentum vertieft.
Nachteile:Kritiker behaupten, das Buch sei stark parteiisch und meinungsgesteuert, und werfen ihm Ungenauigkeit, mangelnde redaktionelle Kontrolle und fehlende wissenschaftliche Strenge vor. Einige halten es für blasphemisch und irreführend in seinen Interpretationen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Christmas Before Christianity: How the Birthday of the Sun" Became the Birthday of the "Son""
Selbst die orthodoxesten christlichen Theologen und fundamentalistischen Bibelwissenschaftler geben zu, dass das genaue Geburtsdatum Jesu unbekannt ist. Warum wird sein Geburtstag dann auf der ganzen Welt zwischen Ende Dezember und Anfang Januar gefeiert? Wie der preisgekrönte christliche Autor und Südstaaten-Historiker Colonel Lochlainn Seabrook in diesem faszinierenden und gründlich recherchierten Werk enthüllt, ist die Antwort in den auf Göttinnen basierenden Vegetationsreligionen der Vorgeschichte und ihrer astrologischen Verehrung für unseren Nachbarstern, die Sonne, zu finden.
Das zehn Jahre lang in Arbeit befindliche Buch Weihnachten vor dem Christentum: How the Birthday of the "Sun" Became the Birthday of the "Son" die vorchristlichen Grundlagen des beliebtesten Feiertags der Menschheit, einschließlich der vielen heidnischen Götter, Göttinnen, Mythen, Rituale, Legenden, Zeremonien, Bräuche und Überzeugungen, die zu seiner Entstehung und Entwicklung beigetragen haben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem alten Ägypten, wo sich ein Großteil unserer modernen "Weihnachtstraditionen" zurückverfolgen lässt. Dieses sensationelle 300-seitige Werk wird nicht nur zu Diskussionen anregen, sondern auch eine neue Wertschätzung sowohl für die Religion Christi als auch für die jährliche Feier seiner Geburt hervorrufen. Anmerkung: Der konservative Südstaatler und US-Präsident Thomas Jefferson, der von der Verhexung des historischen Jesus angewidert war, hätte dieses Buch von Herzen gebilligt.
Der Bürgerkriegsgelehrte und Bibelexperte Lochlainn Seabrook, ein Nachkomme der Familien von Alexander H. Stephens und John S. Mosby, ist heute der produktivste und populärste Pro-Süd-Autor der Welt. Für seine zahlreichen Werke über Mythologie, Religion und Spiritualität ist er als "Joseph Campbell des Südens" bekannt. Er ist Träger der renommierten Jefferson Davis Historical Gold Medal und Autor von über 50 Büchern, die Hunderttausenden die verborgenen Wahrheiten über Jesus, das Christentum und die Bibel nahegebracht haben. Er stammt in siebter Generation aus den Appalachen in Kentuck und ist der sechste Urenkel des Earl of Oxford. Colonel Seabrook verfügt über vierzig Jahre Erfahrung in amerikanischer Geschichte, Geschichte der Südstaaten und Bibelstudien und ist der Autor des internationalen Kassenschlagers Jesus und das Gesetz der Anziehung.
Zu seinen weiteren Titeln gehören: Jesus und das Evangelium von Q; Seabrook's Bible Dictionary of Traditional and Mystical Christian Doctrines; Die Bibel und das Gesetz der Anziehung; Christus ist alles und in allem: Wiederentdeckung der göttlichen Natur und des inneren Königreichs; Britannia Rules: Goddess-Worship in Ancient Anglo-Celtic Society; The Book of Kelle: An Introduction to Goddess-Worship and the Great Celtic Mother-Goddess Kelle; The Goddess Dictionary of Words and Phrases; Princess Diana: Modern Day Moon-Goddess - A Psychoanalytical and Mythological Look at Diana Spencer's Life, Marriage, and Death (mit Dr. Jane Goldberg); Aphrodite's Trade: The Hidden History of Prostitution Unveiled; Carnton Plantation Ghost Stories: True Tales of the Unexplained From Tennessee's Most Haunted Civil War House; UFOs and Aliens: The Complete Guidebook; und Everything You Were Taught About the Civil War is Wrong, Ask a Southerner.