Bewertung:

Das Buch „Ride On“ ist eine Graphic Novel, die bei den Lesern gut ankommt, insbesondere bei denen, die sich für Pferde und die Herausforderungen von Freundschaften in der Mittelstufe interessieren. Die Geschichte folgt Victoria, die ihre Leidenschaft für das Reiten inmitten sich verändernder Freundschaften entdeckt und schließlich die Bedeutung von Verbundenheit gegenüber Konkurrenz entdeckt.
Vorteile:Das Buch wurde für seine fesselnde Geschichte und die schönen Illustrationen gelobt. Es behandelt Themen wie Freundschaft, persönliches Wachstum und den Wettbewerbsdruck im Sport. Viele junge Leser, vor allem Pferdeliebhaber, fanden die Geschichte sympathisch und unterhaltsam. Die Charaktere sind gut entwickelt, und die Geschichte fängt die Komplexität des Erwachsenwerdens und sich verändernder Freundschaften ein.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurde angemerkt, dass eine der Hauptfiguren ziemlich nervig sein kann, was den Spaß an der Geschichte für einige Leser beeinträchtigen könnte. Außerdem spricht das Buch zwar eine breite Altersspanne an, aber diejenigen, die sich nicht besonders für Pferde oder Graphic Novels interessieren, finden es vielleicht nicht so fesselnd.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Ride on
In Ride On, dieser Graphic Novel für die Mittelstufe von Faith Erin Hicks, ist die zwölfjährige Victoria ausgebrannt vom hohen Druck der Welt der Reitwettbewerbe. Kann sie sich wieder auf das Wesentliche besinnen und ihre Liebe zu Pferden neu entfachen? Perfekt für Fans von Beste Freunde und Stargazing! Victoria hat Pferde schon immer geliebt.
Aber das Reiten in Wettbewerben ist mit hohen Einsätzen, viel Stress und schockierend teuer verbunden. Und obwohl Victorias beste Freundin Taylor Wettbewerbe liebt, hat Victoria die Lust daran verloren. Nach einem herzzerreißenden Streit mit Taylor braucht Victoria einen Neuanfang - in einem neuen Reitstall.
Einen Ort, an dem sie sich um nichts anderes kümmern muss als um das Reiten. Kein Wettbewerb, kein Drama, keine Freunde.
Nur Pferde. Edgewood Stables scheint ideal zu sein.
Es gibt jede Menge Pferde zu reiten, und Victoria ist vollkommen zufrieden damit, den anderen Reitern die kalte Schulter zu zeigen. Aber kann sie wirklich glücklich sein, wenn sie keine Freunde hat?