Welcher Weg zum Fluss

Bewertung:   (5,0 von 5)

Welcher Weg zum Fluss (John Dorsey)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine Sammlung von John Dorseys Gedichten, die verschiedene Themen und Gegenstände mit Tiefe und Mitgefühl erforschen. Die Gedichte fesseln den Leser, auch wenn viele von ihnen zu dunkleren Themen tendieren. Dorseys Verwendung traditioneller Elemente in der Poesie ist bekannt, aber er verwandelt sie nicht in Klischees, sondern in Mittel zum Erzählen von Geschichten.

Vorteile:

Die Gedichte sind interessant, regen zum Nachdenken an und zeichnen sich durch elegante Präzision aus. Dorsey fängt das Wesen seiner Themen mit Anmut und Mitgefühl ein, und seine direkte Sprache verstärkt die emotionale Tiefe seiner Arbeit. Die umfassende Sammlung erstreckt sich über fünf Jahre und fesselt den Leser durch ihren Fokus auf bedeutungsvolle Geschichten.

Nachteile:

Viele Gedichte haben dunkle Themen, die vielleicht nicht alle Leser ansprechen. Einige Gelegenheitsleser könnten Dorseys Werk aufgrund der Verwendung gängiger poetischer Tropen zunächst als simpel abtun, obwohl sie einem tieferen Zweck in seinen Erzählungen dienen.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Which Way to the River

Inhalt des Buches:

"Outlaws in der Literatur sind Schurken, die keine Waffe tragen, sondern in das Zentrum unseres Bewusstseins schießen. Sie nutzen die Gegenwart, die Vergangenheit und die innere Welt ihres Träumens und Lebens. John Dorsey hat ganze Arbeit geleistet. Dieses Buch gibt Ihnen eine anregende Einführung in Dorseys Stil und Talent. Ich finde seine Texte klar, seltsam lustig, bewegend und traurig. Wenn ich John Dorsey mit einer angesehenen literarischen Figur vergleichen sollte, müsste es Ed Abbey sein. Beide waren Beschützer und Beobachter und legten es darauf an, dass man sich an sie erinnert".

-Ann Menebroker, Autorin von tiny teeth: The Wormwood Review Gedichte.

R. L. Crow Publications, 2004.

"Ich habe John Dorseys fesselndes, lyrisches Buch in einer einzigen Sitzung gelesen. Er vermischt wunderschöne Bilder, Einsicht, Offenheit, Verletzlichkeit und Witz.

Ein sehr cooles Sandwich : )".

-ellyn maybe, Autorin von the cowardice of amnesia.

2. 13. 61 Publikationen, 1998.

"Ich weiß immer, wenn ich ein Gedicht von John Dorsey lese. Sein Stil ist unverwechselbar. Er ist so unverwechselbar wie ein Greg Corso oder ein Kell Robertson Gedicht. Er ist verspielt, dunkel, bardisch und authentisch amerikanisch.".

-Todd Moore, Autor von Dillinger's Thompson.

Phony Lid Publications, 2002.

"Ich habe schon früher über John Dorsey geschrieben. Er ist ein vagabundierender Engel, ein Wortverrückter, ein Visionär. Ich habe ihn im Beat Museum lesen sehen und es hat mich umgehauen. Wenn Gregory Corso und Allen Ginsberg einen geistigen Erben haben, dann ist es John Dorsey. Er trägt die Fackel, erhellt die Landschaft, singt allein in der Einöde. Niemand kommt an ihn heran. Niemand kommt ihm nahe. Ein wahres Genie. Jedes Gedicht ist eine vollständige Belohnung für die Momente, die man mit dem Lesen verbringt. Ich fühle mich geehrt, ihn getroffen zu haben. Ich hoffe bei Gott, dass ich ihn noch einmal lesen sehe.".

-David Barker, Autor von Charles Bukowski Spit in My Face, a Memoir.

Salem, Or, 1982.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781952411366
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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