
Turning: Selected Poems 1995-2020
"Thurstons Gedichte tanzten schon immer, wie die hier vorliegenden frühen Schriften zeigen, in Linie und Abstand, lange bevor der Tanz als Praxis zu seinem poetischen Fokus und zu seiner ethischen Metapher für andere Handlungsweisen und Introspektionen wurde. Sie haben immer eine Welt vermessen, in die man sich hineinbewegen kann, feine Linien über feine Unterscheidungen. Seine Texte werden zu Stichworten für die Aufführung, in der Aufführung, aber ebenso wichtig ist die eindringliche Stimme des Gedichts, die immer mehr zur Stimme des Dichters wird: ruhelos, unerbittlich, uns mitreißend. Das alles ist für uns: "Wenn du deinen eigenen Ritus tanzt, tust du ihn nicht für dich selbst". Dies kristallisiert sich in dem kulminierenden Triumph der Sonettfolge "A Hard Grief" heraus, der sich aus unserer gemeinsamen Resignation und Hoffnung speist. Wir sind alle auf der Suche nach den Formen, die den Sinn überschatteten, bis der Fluss auftauchte, und Thurston ist unser unschätzbarer Führer." -Robert Sheppard.
Lyrische Meditationen über das Selbstsein, die kraftvoll und gut ausgearbeitet sind" -Luke Kennard auf Hold
Eine poetische Untersuchung, die gleichzeitig ethisch, vorsichtig und trotzig ist... ein schönes, einzigartiges Buch" -Jennifer Moxley auf Internal Rhyme
'Lebendig mit Tempo, Tanz und Wortspiel' -Sarah James über Of Being Circular
Tief menschlich und ergreifend... erinnert uns daran, wozu Poesie fähig ist, wenn sie unter Druck gesetzt wird' -Ian Davidson über Reverses Heart's Reassembly
Zeilen voller Anmut, Rohheit und Verwunderung; dies ist Poesie und Reflexion, reich an Erkundungen" - Sarah Kelly über Poems for the Dance
Metaphysische Dialoge zwischen dem tanzenden und dem sprachlichen Ich' -Amy McCauley über We Must Betray Our Potential
'Eine unverwechselbare Form synästhetischer Experimente' -Hazel Smith über Phrases towards a kinepoetics