Bewertung:

Das Buch „A Few Right Thinking Men“ von Sulari Gentill spielt im Australien der 1930er Jahre und verbindet historische Einblicke mit einer einzigartigen, von Charakteren getragenen Geschichte. Die politischen Elemente der Erzählung haben gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige Leser schätzten die Tiefe der Geschichte, andere fühlten sich durch den politischen Kontext überfordert. Viele fanden die Charaktere sympathisch, auch wenn es Kritik an ihrer Entwicklung gab.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gekonnt geschrieben.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext des Australiens der 1930er Jahre.
⬤ Interessante und vielfältige Charaktere, insbesondere der Protagonist Rowland Sinclair.
⬤ Nahtlose Integration von realen historischen Ereignissen und politischen Themen.
⬤ Die Leser genossen den leicht zu lesenden Stil und die fesselnde Umgebung.
⬤ Politische Themen können für manche Leser überwältigend oder ablenkend sein.
⬤ Charaktere können als eindimensional oder stereotyp wahrgenommen werden.
⬤ Probleme mit dem Tempo, manche finden die Erzählung manchmal zu langsam.
⬤ Der Krimi-Aspekt wird gegenüber der politischen Geschichte als zweitrangig betrachtet, was nicht alle Krimi-Fans ansprechen dürfte.
⬤ Gelegentliche typografische oder grammatikalische Fehler.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Few Right Thinking Men
Der wohlhabende australische Künstler Rowland Sinclair genießt ein komfortables Bohème-Dasein, das er mit alten Verbündeten - einem Dichter, einem Malerkollegen und einer dreisten Bildhauerin - teilt.
Es sind die frühen 1930er Jahre, und die Welt wird von einer großen Depression heimgesucht, die Elend und Unzufriedenheit hervorruft. Die Spannungen nehmen zu, als die Rechtsextremen auf dem Vormarsch sind und die nationale Stabilität bedrohen.
Rowlands komfortable Idylle wird erschüttert, als ein grausamer Mord eine heimtückische Verschwörung aufdeckt... eine Verschwörung, die er und seine furchtlosen Kollegen aufdecken müssen.