Bewertung:

Das Buch über Rosa Parks ist eine fesselnde Einführung in die Bürgerrechtsbewegung für Kinder, mit faszinierenden Illustrationen und einer Erzählung, die junge Leser über historische Kämpfe und Ungerechtigkeiten aufklären soll. Es zeigt sowohl die Herausforderungen als auch die Bedeutung von Aktivismus auf, obwohl die Meinungen über die Eignung für verschiedene Altersgruppen auseinandergehen.
Vorteile:Ansprechende Illustrationen, vermittelt wichtige historische Konzepte, regt zu Diskussionen über aktuelle Ereignisse und Bürgerrechte an, eignet sich zum Vorlesen, wird sowohl von Kindern als auch von Eltern positiv aufgenommen, fördert Verständnis und Empathie.
Nachteile:Etwas fortgeschrittener Wortschatz und Themen für jüngere Kinder, kann wortreich und komplex sein, einige Rezensenten waren der Meinung, dass zu viele Ideen zu schnell angesprochen werden, nicht ideal für sehr junge Leser unter 5 Jahren, erfordert die Anleitung eines Erwachsenen, um das Buch vollständig zu verstehen.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
If a Bus Could Talk: The Story of Rosa Parks
Von einer mit dem Caldecott Honor Award und dem Coretta Scott King Award ausgezeichneten Illustratorin kommt ein fröhliches und schräges Bilderbuch mit einer einzigartigen Perspektive auf die Geschichte von Rosa Parks.
Ein junges Mädchen namens Marcie erlebt eine magische Busfahrt, bei der ihr der Bus selbst die Geschichte von Rosa Parks, der Mutter der Bürgerrechtsbewegung, erzählt. Weil sie schwarz war, musste Rosa Parks kilometerweit zu einem einräumigen Schulhaus laufen, während weiße Kinder den Bus nehmen konnten, und als Erwachsene durfte sie nur hinten sitzen.
Doch als der Tag kam, an dem Rosa sich weigerte, ihren Sitzplatz aufzugeben, trug sie dazu bei, dass schwarze Menschen dort sitzen durften, wo sie wollten. Marcie erfährt all dies und mehr und erlebt am Ende ihrer Reise eine besondere Überraschung.