Bewertung:

Das Buch „Went To London, Took The Dog“ von Nina Stibbe schildert ein Jahr im Leben der Autorin, wie sie nach ihrer Heirat mit ihrer Schriftstellerkollegin Deborah Moggach zusammenlebt. Das Tagebuchformat bietet eine Mischung aus Humor und Namensnennungen aus der Welt der Literatur sowie Reflexionen über das Älterwerden und den Alltag. Die Reaktionen auf das Buch sind gemischt: Einige Leser genießen die Offenheit und den Humor des Buches, während andere es langweilig finden und ihm die Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame und fesselnde Lektüre, die viele als erbaulich empfanden.
⬤ Der Humor und der Schreibstil des Autors werden geschätzt, da sie einen skurrilen Blick auf das tägliche Leben bieten.
⬤ Einigen Lesern gefielen die Einblicke in die Charaktere und die Beziehung der Autorin zu ihrem Hund Peggy.
⬤ Bietet einen offenen Blick auf das Älterwerden und die persönliche Neuerfindung.
⬤ Für Fans von Nina Stibbe knüpft es gut an ihre früheren Werke an.
⬤ Starkes Namedropping, das viele als ermüdend und nicht nachvollziehbar empfanden.
⬤ Das Tagebuchformat führte dazu, dass einige das Gefühl hatten, es fehle an erzählerischer Struktur oder Tiefe.
⬤ Einige Leser fanden das Buch unzusammenhängend und langweilig, mit zu vielen banalen Details.
⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch nicht so lustig war wie angekündigt, was zu Enttäuschungen führte.
⬤ Probleme mit dem physischen Format (Hardcover-Einband) machten es einem Leser schwer, sich bequem auf den Inhalt einzulassen.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Went to London, Took the Dog: A Diary - From the prize-winning author of Love, Nina
Zehn Jahre nach der Veröffentlichung des preisgekrönten Buches Love, Nina folgt nun das Tagebuch der Autorin über ihre Rückkehr nach London in ihrem einundsechzigsten Lebensjahr.