Bewertung:

Das Buch „Who's Counting“ von John Paulos untersucht die Bedeutung des Rechnens im täglichen Leben und in der öffentlichen Entscheidungsfindung anhand anschaulicher Beispiele aus Popkultur, Politik und Mathematik. Während viele Leser das Buch unterhaltsam und informativ finden, kritisieren einige die Organisation und die Uneinheitlichkeit des Buches.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ Unterhaltsame und faszinierende Einblicke in mathematische Konzepte
⬤ Vielfältige Themen wie Rätsel, Politik und Sozialwissenschaften
⬤ Zeigt die Bedeutung des Rechnens bei alltäglichen Entscheidungen
⬤ Unabhängige Themen ermöglichen eine flexible Lektüre.
⬤ Schlechte Gliederung und Wiederholungen
⬤ einige Erklärungen können zu simpel oder unverständlich sein
⬤ enthält ablenkende und veraltete Verweise
⬤ kann sich für manche wie eine zähe Lektüre anfühlen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Who's Counting?: Uniting Numbers and Narratives with Stories from Pop Culture, Puzzles, Politics, and More
Seit Jahrzehnten klärt der New York Times-Bestsellerautor John Allen Paulos seine Leser auf, indem er ihnen zeigt, wie man die Zahlen und Wahrscheinlichkeiten hinter realen Ereignissen, politischen Berechnungen und alltäglichen persönlichen Entscheidungen verstehen kann.
Who's Counting? enthält Dutzende seiner aufschlussreichen Essays - Originaltexte zu aktuellen Themen wie der COVID-19-Pandemie, Online-Verschwörungstheorien, „Fake News“ und dem Klimawandel sowie eine Auswahl von dauerhaften Kolumnen aus seiner beliebten ABC News-Kolumne gleichen Namens. Mit seinem ungebrochenen Respekt vor der Vernunft, seiner Vorliebe für Rätsel mit gesellschaftlichen Auswirkungen und seinem entwaffnenden Sinn für Humor tut Paulos in dieser Sammlung das, wofür er berühmt ist: Er macht mathematische Ideen für jedermann verständlich und zeigt, welche Rolle sie in der Regierung, den Medien, der Populärkultur und im Leben spielen.
Er argumentiert, dass wir eine unserer grundlegendsten und zuverlässigsten Orientierungshilfen für die Realität verlieren, wenn wir Zahlen und Statistiken nicht kritisch interpretieren können.