Bewertung:

Das Buch „How I Became a Tree“ von Sumana Roy hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen die poetische und nachdenkliche Art des Buches, während andere es als zu intellektuell und schwer nachvollziehbar empfinden. In einigen Rezensionen wird die einzigartige Herangehensweise der Autorin an das Thema Bäume und Natur hervorgehoben, während andere das Buch dafür kritisieren, dass es sich zu sehr auf externe Referenzen stützt und es ihm an fesselnden Inhalten mangelt.
Vorteile:⬤ Poetischer und reflektierender Schreibstil, der bei Naturliebhabern Anklang findet.
⬤ Einzigartiger Ansatz, der Memoiren, Essay und Literatur verbindet.
⬤ Regt zum Nachdenken an und bringt den Leser dazu, seine Beziehung zur Natur zu überdenken.
⬤ Hochwertige Produktion und Lieferung.
⬤ Positive Erfahrungen von Lesern, die Spaß an Selbstreflexion haben.
⬤ Langsames Tempo und schwieriger Einstieg, vor allem im ersten Drittel des Buches.
⬤ Starker Rückgriff auf externe Referenzen, so dass es sich eher wie ein Handbuch als eine Erzählung anfühlt.
⬤ Einige Leser fanden es selbstgefällig und ohne Substanz.
⬤ Erfahrungen mit beschädigten Exemplaren.
⬤ Kostenprobleme im Zusammenhang mit Versand und Zoll.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
How I Became a Tree
Eine exquisite, liebevoll gestaltete Meditation über Pflanzen, Bäume und unseren Platz in der natürlichen Welt, in der Tradition von Robin Wall Kimmerers Braiding Sweetgrass und Annie Dillards Pilgrim at Tinker Creek
Sumana Roy hat ein strahlendes und wundersames Buch geschrieben" - Robert Macfarlane, Autor von The Old Ways: A Journey on Foot
"Schön.... Roy verwebt Wissenschaft, Natur, persönliche Erzählungen, Literatur, Soziologie und vieles mehr, um den Leser beim Umblättern zu fesseln - und uns alle zu Baumliebhabern zu machen" - Kateri Kramer, The Rumpus
Eine Auswahl des Publishers Weekly Holiday Gift Guide 2021
"Ich war der Geschwindigkeit überdrüssig. Ich wollte die Zeit der Bäume erleben." So schreibt Sumana Roy zu Beginn von How I Became a Tree, ihrer fesselnden, abenteuerlichen und selbstreflexiven Vision dessen, was es bedeutet, ein Mensch in der natürlichen Welt zu sein.
Angezogen von der Weisheit der Bäume, ihrer gewaltlosen Art zu sein und ihrer Fähigkeit, mit Einsamkeit und Schmerz umzugehen, erforscht Roy auf bewegende Weise die Lehren, die Schriftsteller, Maler, Fotografen, Wissenschaftler und spirituelle Persönlichkeiten aus ihrer Beschäftigung mit Bäumen gezogen haben - von Rabindranath Tagore bis Tomas Transtrmer, Ovid bis Octavio Paz, William Shakespeare bis Margaret Atwood. Ihre atemberaubenden Meditationen über Wälder, Pflanzenleben, Zeit, Selbst und die Erschöpfung des Menschseins erinnern an die weitläufigen, entspannten Rhythmen der Bäume selbst.
Bei seiner Erstveröffentlichung in Indien als "ein Liebeslied an Pflanzen und Bäume" und "eine Ode an alles Unbeachtete, Kranke, Vernachlässigte und doch Unverwüstliche" gefeiert, vermischt How I Became a Tree Literaturgeschichte, Theologie, Philosophie, Botanik und mehr und fordert die Leser schließlich auf, langsamer zu werden und sich eine wiederverzauberte Welt vorzustellen, in der die Menschen mehr wie Bäume leben.