Bewertung:

How I Became a Ghost“ (Wie ich ein Geist wurde) ist ein tief beeindruckender historischer Roman, der den jungen Choctaw-Jungen Isaac begleitet, der die Schrecken des Trail of Tears erlebt. Die Erzählung verbindet auf wirkungsvolle Weise Elemente des magischen Realismus mit einer ergreifenden Geschichte, was sie zu einer fesselnden Lektüre sowohl für Kinder als auch für Erwachsene macht. Sie erforscht Themen wie Trauer, Verlust und Widerstandskraft und stellt gleichzeitig einen bedeutenden Teil der amerikanischen Geschichte aus der Perspektive der Ureinwohner dar.
Vorteile:⬤ Eine fesselnde und gut erzählte Geschichte, die Leser aller Altersgruppen anspricht.
⬤ Bietet wertvollen historischen Kontext über den Trail of Tears und die Choctaw-Kultur.
⬤ Starke Entwicklung der Charaktere und emotionale Tiefe, die den Leser dazu bringt, sich in die Figuren einzufühlen.
⬤ Geeignet für den Unterricht, da es Diskussionen über Moral und Regierungshandeln anregt.
⬤ Zugängliche Sprache und Bilder, die jüngere Leser fesseln, aber auch Erwachsene ansprechen.
⬤ Einige Leser merkten an, dass das Tempo nach einem wichtigen Punkt der Handlung (Isaac wird zum Geist) zu schnell war, wodurch die Entwicklung der Charaktere etwas zu kurz kam.
⬤ Einige Rezensenten merkten an, dass das Buch kürzer als erwartet war und durch den Großdruck weniger umfangreich wirkte.
⬤ Es gab kleinere Produktionsprobleme, wie z. B. unsachgemäß geschnittene Seiten in einigen Exemplaren.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
How I Became a Ghost: A Choctaw Trail of Tears Story
Ein Choctaw-Junge erzählt von der Vertreibung seines Stammes aus dem einzigen Land, das sein Volk je gekannt hat, und wie die Reise nach Oklahoma ihn dazu brachte, ein Geist zu werden - einer mit der Fähigkeit, denen zu helfen, die er zurückgelassen hat.