Bewertung:

Jim Grimsleys Memoiren „How I Shed My Skin“ (Wie ich meine Haut ablegte) sind eine rohe und ehrliche Reflexion über seine Erfahrungen, die er während der 1960er Jahre in einem rassistisch aufgeladenen Umfeld im Osten North Carolinas machte. Das Buch befasst sich mit den Themen Rassismus, persönliches Wachstum und Akzeptanz und offenbart sowohl die gesellschaftlichen als auch die persönlichen Kämpfe, mit denen Grimsley konfrontiert war, als er sich mit seinen eigenen Vorurteilen auseinandersetzte, während er sich durch die Komplexität von Ethnie und Sexualität bewegte. Viele Rezensenten lobten das Buch für seine Offenheit und aufschlussreiche Erzählweise, während einige kritisierten, dass es ihm an emotionaler Tiefe und Klarheit darüber mangelt, wie der Autor seine Vorurteile überwunden hat.
Vorteile:Ehrliche und offene Darstellung von Rassismus und persönlicher Veränderung.
Nachteile:Nachdenkliche Einblicke in die Dynamik von Ethnie und Klasse in der Südstaatengesellschaft.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
How I Shed My Skin: Unlearning the Racist Lessons of a Southern Childhood
Der von der Kritik gefeierte Romanautor Jim Grimsley blickt auf die staatlich verordnete Rassenintegration seiner Schule im Jahr 1966 zurück und erinnert sich an seine eigenen ersten realen Begegnungen mit schwarzen Kindern und ihrer Kultur.
Das Ergebnis ist eine wahre und bewegende persönliche Erzählung über die Rassenbeziehungen.