Bewertung:

Das Buch gilt weithin als unverzichtbare Lektüre für Grafikdesigner, insbesondere für Studenten und Neulinge, da es relevante Ratschläge und Einblicke in den Beruf bietet. Es enthält praktische Ratschläge zu Lebensläufen und zur Stellensuche, wurde aber von einigen Lesern als vage und zu fortgeschritten für Anfänger empfunden. Das Design des Buches wurde wegen Problemen mit der Lesbarkeit kritisiert, aber insgesamt wird es für seinen ansprechenden Inhalt und seine Ermutigung gelobt.
Vorteile:⬤ Unverzichtbar für Grafikdesign-Studenten
⬤ Enthält relevante und hilfreiche Informationen
⬤ Regt zur Diskussion über visuelle Kultur an
⬤ Bietet Anleitungen zu Lebensläufen und zur Stellensuche
⬤ Leicht zu lesen mit ansprechendem Inhalt
⬤ Gute Bewertungen von etablierten Designern.
⬤ Vage und langatmige Ratschläge
⬤ Einige Inhalte könnten für Anfänger zu fortgeschritten sein
⬤ Das Design kann die Lesbarkeit behindern
⬤ Es fehlen umsetzbare Ratschläge und praktische Beispiele
⬤ Einige Leser fanden es nur durchschnittlich oder enttäuschend.
(basierend auf 95 Leserbewertungen)
How to Be a Graphic Designer Without Losing Your Soul
Unser 2005 veröffentlichter Bestseller How to Be a Graphic Designer without Losing Your Soul ist zu einer zuverlässigen Quelle für Grafikdesigner auf der ganzen Welt geworden, die praktische Ratschläge mit philosophischen Anleitungen kombiniert, um jungen Berufsanfängern den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
Diese neue, erweiterte Ausgabe bringt diesen unverzichtbaren Text auf den neuesten Stand mit neuen Kapiteln über berufliche Fähigkeiten, den kreativen Prozess und globale Trends, die soziale Verantwortung, Ethik und den Aufstieg der digitalen Kultur umfassen. How to Be a Graphic Designer" bietet klare, präzise Anleitungen sowie zielgerichtete, unmissverständliche Strategien für die Einrichtung, den Betrieb und die Vermarktung eines Studios, die Suche nach Aufträgen und die Zusammenarbeit mit Kunden.
Das Buch enthält außerdem inspirierende neue Interviews mit führenden Designern, darunter Jonathan Barnbrook, Sara De Bondt, Stephen Doyle, Ben Drury, Paul Sahre, Dmitri Siegel, Sophie Thomas und Magnus Vol Mathiassen.