Bewertung:

Das Buch „How to Code a Rollercoaster“ dient als unterhaltsame Einführung in Programmierkonzepte für junge Leser, insbesondere in einem MINT-Unterricht. Während viele Rezensionen die fesselnde Geschichte und den pädagogischen Wert loben, äußern einige Bedenken hinsichtlich der Komplexität und der Angemessenheit des Textes für ein jüngeres Publikum.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Geschichte, die in Programmierkonzepte einführt
⬤ geeignet für den MINT-Unterricht in der Grundschule
⬤ baut auf früheren Konzepten aus 'How to Code a Sandcastle' auf
⬤ farbenfrohe Illustrationen
⬤ gut geeignet für die Vermittlung von Variablen und Entscheidungsfindung in der Programmierung
⬤ viele Kinder genießen die Geschichte.
⬤ Der Text kann für jüngere Leser verwirrend sein
⬤ die Komplexität könnte für die Zielgruppe des Bilderbuchs zu hoch sein
⬤ einige Rezensenten waren der Meinung, dass die Konzepte der Codierung nicht effektiv erklärt wurden
⬤ sie empfanden die Illustrationen als zu inklusiv
⬤ nicht alle Leser fanden das Buch so fesselnd wie den Vorgänger.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
How to Code a Rollercoaster
(Pearl und Pascal nehmen ihre Programmierabenteuer mit in den Vergnügungspark in diesem Nachfolgebilderbuch unseres Girls Who Code Programms)
Pearl und ihr treuer rostfreier Roboter Pascal genießen einen Tag im Vergnügungspark. Durch den Einsatz von Code können Pearl und Pascal den Überblick über ihre Fahrmünzen behalten und berechnen, wann die Schlange kurz genug ist, um einen Platz auf der größten Bahn von allen zu bekommen - dem Python Coaster.
Variablen, if-then-else-Sequenzen und die Jagd nach einem geheimen, versteckten Code machen diesen Tag im Vergnügungspark zu einem humorvollen, code-tastischen Erlebnis.