Bewertung:

Das Buch zielt darauf ab, richtige Umgangsformen und Manieren zu lehren, wobei der Schwerpunkt auf Grammatik und korrektem Sprachgebrauch liegt. Die Rezensenten wiesen auf die Nützlichkeit des Buches für Eltern und Kinder hin und betonten seine Bedeutung in einer Welt, in der Umgangsformen oft übersehen werden. Einige fanden jedoch, dass sich das Buch mehr auf die Korrektur der Grammatik als auf echte Umgangsformen konzentrierte, was zu gemischten Gefühlen über seine allgemeine Wirksamkeit führte.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten das Buch für seine unterhaltsame und ansprechende Herangehensweise an die Vermittlung von Umgangsformen und richtiger Sprache. Es enthält niedliche Illustrationen und vermittelt wichtige Sprachkenntnisse für die Kommunikation. Die Eltern stellten fest, dass sich die Sprache ihrer Kinder verbessert hat, und fanden das Buch wertvoll für die Vermittlung von Umgangsformen, an denen es in der modernen Gesellschaft oft mangelt.
Nachteile:Mehrere Rezensenten kritisierten, dass das Buch eher eine Grammatiklektion als ein Leitfaden für Umgangsformen sei, da es sich stark auf die Korrektur der Umgangssprache konzentriere, anstatt höfliche Umgangsformen zu fördern. Einige waren der Meinung, dass der Stil und der Inhalt des Buches veraltet seien, so dass es für die Kinder von heute nicht mehr so relevant oder nachvollziehbar sei. Einige fanden die Illustrationen unattraktiv und die Struktur schwer zu lesen.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
How to Speak Politely and Why
Aktualisiert für das 21.
Jahrhundert, ist How to Speak Politely and Why ein Bilderbuch mit einem Ziel: richtige Sprache und gute Grammatik ohne Nörgelei. Es zielt darauf ab, „ain't“ und „uh-huh“ und „gimme“ und „got“ und eine Reihe von unglücklichen Nuancen durch einen einfachen, sicher schmerzlosen und humorvollen Prozess zu entfernen.
In seinem unverkennbaren Stil mit amüsanten Strichmännchenzeichnungen und Bildunterschriften macht Leaf u. a. den Unterschied zwischen „kann“ und „darf“ deutlich und erklärt, warum man nicht „er hat es getan“ oder „sie ist gekommen“ sagt.
Verzweifelte Eltern (und Großeltern), die mit der unangenehmen Aufgabe konfrontiert sind, mit grammatikalischen Fehlern umzugehen, die ihre Kinder von den Nachbarskindern übernommen haben, werden von dieser wahrhaftigen „Grammatik ohne Tränen“ begeistert (und erleichtert) sein. Lehrer werden es als unentbehrlichen Verbündeten betrachten, und sogar die Schuldigen selbst - die Kinder - werden entdecken, dass es gar nicht so schwer ist, höflich und korrekt zu sprechen.