Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die aufschlussreiche Auseinandersetzung mit persönlichem Wachstum, sozialen Fragen und der Bedeutung des Umdenkens. Einige Leser fanden jedoch, dass es dem Buch an Tiefe mangelt. Sie bemängelten vor allem das Vorhandensein von langatmigen Abschriften und die Konzentration auf persönliche Erfahrungen anstelle von umsetzbaren Anleitungen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und verständlicher Schreibstil.
⬤ Deckt ein breites Spektrum aktueller sozialer Themen ab.
⬤ Bietet ehrliche Reflexionen über persönliches Wachstum und Verletzlichkeit.
⬤ Ermutigt zur Selbstreflexion und zur Neubewertung von Überzeugungen.
⬤ Wurde von Fans des Autors wegen seines Humors und seiner Einsichten gut aufgenommen.
⬤ Einige Leser fanden, dass es an Tiefe und Substanz fehlt.
⬤ Lange wörtliche Transkriptionen von Radiosendungen können das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Kein praktischer Selbsthilfe-Ratgeber; eher reflektierend und persönlich.
⬤ Einige fanden, es sei eher eine Sammlung von abschweifenden Gedanken als ein zusammenhängendes Argument.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
How Not To Be Wrong - The Art of Changing Your Mind
THE SECRET BARRISTER (Einfach brillant).
'Leidenschaftlich und brillant argumentiert' DAVID OLUSOGA.
'Ein bewundernswert persönlicher Führer' MARINA HYDE.
'Klug, analytisch, selbstbewusst und wichtig' ALASTAIR CAMPBELL.
DAS INTIME, AUFSCHLUSSREICHE NEUE BUCH DES AUTORS DES PREISGEKRÖNTEN BESTSELLERS HOW TO BE RIGHT
Es ist sinnlos, eine Meinung zu haben, wenn man nicht bereit ist, sie zu ändern
James O'Brien hat sich weit über eine Million treuer Hörer seiner Radiosendung aufgebaut, indem er jeden Tag live auf Sendung die Meinungen der Anrufer seziert. Aber wenn man eine Diskussion gewinnt, heißt das nicht unbedingt, dass man auch Recht hat.
In diesem zutiefst persönlichen Buch hält James sich selbst den Spiegel vor, um zu offenbaren, was und warum er seine Meinung geändert hat, und erkundet, wie das Hinterfragen und Ändern unserer eigenen Ansichten unsere neue Bürgerpflicht in einer Welt der Empörung, der Meinungsverschiedenheiten und der Echokammern ist. Er schreibt freimütig über die starre Haltung und die toxische Männlichkeit, die seine Kindheit geprägt haben, und über die Therapie und das persönliche Wachstum, die ihn dazu gebracht haben, seine Annahmen zu hinterfragen und neue Perspektiven zu erkunden. Er legt seine persönlichen Ansichten zu allem offen, von rassistischen Vorurteilen bis hin zu emotionaler Verletzlichkeit, von Fat-Shaming bis hin zu Tattoos, und ergründet dann die wahren Gründe - oft irrationale oder unbewusste - für seine Ansichten.
Unerschrocken ehrlich, aufschlussreich und witzig ist How Not to Be Wrong ein Stärkungsmittel für eine Welt, die gespaltener ist denn je, und ein persönliches Manifest für eine bessere Art zu denken und zu leben.
Denn wenn wir nicht in der Lage sind, unsere eigenen Gedanken zu ändern, werden wir auch nie in der Lage sein, die der anderen zu ändern.