Bewertung:

Das Buch „Wie man sich nicht umbringt, wenn man in der Vorstadt lebt“ ist eine komödiantische Erkundung des Lebens im mittleren Alter, in der sich Humor mit aufrichtigen Überlegungen zu Arbeit, Elternschaft und Beziehungen mischt. Die Leser finden das Buch sympathisch und lachen laut auf und fühlen sich oft mit den Erfahrungen der Autorin persönlich verbunden.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser lobten das Buch für seinen Humor und seine Nachvollziehbarkeit und beschrieben es als zum Lachen komisch und mit einnehmenden Charakteren. Adam Vincents Schreibstil ist charmant und erinnert an ein persönliches Tagebuch, wodurch das Buch sehr intim wirkt. Das Buch vermittelt eine positive Botschaft über die Suche nach einer Beziehung und wird als unterhaltsame Lektüre sehr empfohlen.
Nachteile:Einige Leser hatten Probleme mit der Kindle-Formatierung und beschrieben die digitale Version als schlecht dargestellt und mit verschwommenen Seiten. In einigen Kommentaren wurde auch erwähnt, dass sie aufgrund dieser Formatierungsprobleme kein Feedback zum Buchinhalt geben konnten.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
How Not To Kill Yourself When Living In The Suburbs
Vor neun Jahren wurde Adam von der Liebe aus dem sonnigen Melbourne in Australien entführt und in die verschlafene englische Stadt Bedford gebracht, wo er in einer Doppelhaushälfte mit einem winzigen Garten leben soll, umgeben von Menschen, die von ihm verlangen, Vater, Ehemann und Versorger zu sein.
Er hat nachgerechnet, und die einzige Möglichkeit, dem Traumland des Ruhestands zu entkommen, besteht darin, mit achtundfünfzig zu sterben. Weniger ein Tagebuch als vielmehr eine urkomische Abhandlung darüber, was man als Vater in den Vierzigern nicht tun sollte, dokumentiert Adam seine Gedanken, Zweifel und Ängste, während er versucht, die drängendsten Fragen des Vorstadtlebens zu beantworten.
Die wichtigste ist: Wie wird er dafür bezahlen?