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How to Find Yourself: Why Looking Inward Is Not the Answer
Eine christliche Antwort auf die Identitätsangst unserer Kultur
Im Westen des 21. Jahrhunderts ist Identität alles. Jahrhunderts ist Identität alles. Nie war es kulturell wichtiger, zu wissen, wer man ist und sich selbst treu zu bleiben. Expressiver Individualismus - der Glaube, dass der Blick nach innen der Weg ist, um sich selbst zu finden - ist zum primären Ansatz für die Identitätsbildung geworden, und das Infragestellen des "selbstgemachten Selbst" wird oft als Bedrohung oder Angriff betrachtet.
Angeregt durch seine eigene Identitätskrise in der Vergangenheit, stellt Brian Rosner den Status quo in Frage, indem er argumentiert, dass es zwar von gewissem Wert ist, sich selbst zu kennen, dies aber nicht die einzige Grundlage für die eigene Identität sein kann. Er bietet einen Ansatz zur Identitätsbildung, der zu einem stabileren und befriedigenderen Selbstverständnis führt. Dieser Ansatz blickt nach außen zu anderen - in dem Bewusstsein, dass wir soziale Wesen sind - und blickt nach oben zu Gott, um ein Selbst zu finden, das von ihm zutiefst bekannt und geliebt ist. How to Find Yourself" befähigt Leser mit unterschiedlichem Hintergrund, sich mit einigen der drängendsten Fragen unserer Zeit auseinanderzusetzen.
⬤ Hinterfragt den Status Quo: Untersucht und kritisiert den expressiven Individualismus - die führende Strategie zur Identitätsbildung.
⬤ Evangeliumszentriert:Identifiziert einen Ansatz zur Identitätsbildung in der Lebensgeschichte Jesu und der persönlichen Kenntnis Gottes von seinen Kindern.
⬤ Zugänglich: Hilfreich für ein breites Publikum von Laien, Studenten und Kirchenleitern.
⬤ Vorwort von Carl R. Trueman:Eröffnet mit einer Botschaft des Autors von The Rise and Triumph of the Modern Self