Bewertung:

Das Buch „How and How Not to Be Happy“ von J. Budziszewski untersucht das Wesen des Glücks aus einer christlich-philosophischen Perspektive. Es erörtert gängige Missverständnisse darüber, was Glück bringt, und betont die Bedeutung eines tugendhaften Lebens und einer Beziehung zu Gott. Das Buch ist gut recherchiert, leicht zugänglich und bietet ein tiefes Verständnis von Glück, auch wenn einige Leser es als zu philosophisch und zu wenig praktisch empfinden.
Vorteile:Bietet einen klaren und überzeugenden philosophischen Ansatz zum Verständnis des wahren Glücks.
Nachteile:Der zugängliche Schreibstil macht komplexe Ideen leichter begreifbar.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
How and How Not to Be Happy
Es ist an der Zeit, die richtigen Fragen zum Glück zu stellen
Der Westen befindet sich in einer Glückskrise. Heute schätzt sich weniger als ein Viertel der amerikanischen Erwachsenen als sehr glücklich ein - ein Rekordtief. Falsche Ansichten über das Glück sind weit verbreitet, und die explosionsartige Zunahme von "Glücksstudien" hat wenig dazu beigetragen, sie zu zerstreuen. Warum ist wahres Glück so schwer fassbar und warum ist es so schwer zu definieren?
In How and How Not to Be Happy stützt sich der international renommierte Philosoph und Glückstheoretiker J. Budziszewski auf jahrzehntelange Studien, um mit den Mythen und dem Wunschdenken aufzuräumen, die die Menschen daran hindern, dauerhafte Erfüllung zu finden.
Kann das Glück in Gesundheit, Reichtum, Verantwortung oder Vergnügen liegen? Sollten wir uns mit unvollkommenem Glück zufrieden geben? Was würde es überhaupt bedeuten, die perfekte Erfüllung zu erreichen? Budziszewski trennt die Spreu vom Weizen und erforscht, wie man Glück erlangt - und, was ebenso wichtig ist, wie man es nicht erlangt.